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Auktionsarchiv: Los-Nr. 916

Georg Karl Pfahler | „OST-OST Transit (AK)“

Schätzpreis
15.000 € - 18.000 €
ca. 17.678 $ - 21.214 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 916

Georg Karl Pfahler | „OST-OST Transit (AK)“

Schätzpreis
15.000 € - 18.000 €
ca. 17.678 $ - 21.214 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Zeitgenössische Kunst | Teil I Titelbild: Christo (Christo Javacheff), „STORE FRONT (PROJECT)“, 1965 © 2020 Estate of Christo V. Javacheff Provenienz: Privatbesitz, Nordrhein-Westfalen. Georg Karl Pfahler ist einer der ersten europäischen Vertreter der aus Amerika stammenden Bewegung des Hard Edge. Zunächst geprägt durch seinen Lehrer Willi Baumeister und in den 1950er Jahren von der Kunst des Informel, reduziert Pfahler schon seit Anfang der 1960er Jahre seine Bildsprache auf geometrische Formen, die sich dann zu scharf abgegrenzten Farbflächen wandeln. 1965 nimmt er als einziger deutscher Künstler an der bedeutenden Ausstellung „Signale“ in Basel teil und schafft damit seinen Durchbruch als international anerkannter Künstler. Weitere Ausstellungen in den 1970er Jahren in Japan, Brasilien und dem europäischen Ausland festigen diesen Ruf. Zusammen mit Heinz Mack Thomas Lenk und Günther Uecker wird Pfahler 1970 für den deutschen Beitrag der Biennale in Venedig ausgewählt. Zentrales Thema seines Schaffens ist die Beziehung zwischen Form, Farbe, Raum und Oberfläche. Hierbei spielt der Künstler mit den Sehgewohnheiten des Betrachters, indem er die alltäglichen Wahrnehmungsmuster infrage stellt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 916
Auktion:
Datum:
10.12.2020
Auktionshaus:
Karl & Faber Kunstauktionen GmbH
Amiraplatz 3
80333 München
Deutschland
info@karlundfaber.de
+49 (0)89 221865
+49 (0)89 2283350
Beschreibung:

Zeitgenössische Kunst | Teil I Titelbild: Christo (Christo Javacheff), „STORE FRONT (PROJECT)“, 1965 © 2020 Estate of Christo V. Javacheff Provenienz: Privatbesitz, Nordrhein-Westfalen. Georg Karl Pfahler ist einer der ersten europäischen Vertreter der aus Amerika stammenden Bewegung des Hard Edge. Zunächst geprägt durch seinen Lehrer Willi Baumeister und in den 1950er Jahren von der Kunst des Informel, reduziert Pfahler schon seit Anfang der 1960er Jahre seine Bildsprache auf geometrische Formen, die sich dann zu scharf abgegrenzten Farbflächen wandeln. 1965 nimmt er als einziger deutscher Künstler an der bedeutenden Ausstellung „Signale“ in Basel teil und schafft damit seinen Durchbruch als international anerkannter Künstler. Weitere Ausstellungen in den 1970er Jahren in Japan, Brasilien und dem europäischen Ausland festigen diesen Ruf. Zusammen mit Heinz Mack Thomas Lenk und Günther Uecker wird Pfahler 1970 für den deutschen Beitrag der Biennale in Venedig ausgewählt. Zentrales Thema seines Schaffens ist die Beziehung zwischen Form, Farbe, Raum und Oberfläche. Hierbei spielt der Künstler mit den Sehgewohnheiten des Betrachters, indem er die alltäglichen Wahrnehmungsmuster infrage stellt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 916
Auktion:
Datum:
10.12.2020
Auktionshaus:
Karl & Faber Kunstauktionen GmbH
Amiraplatz 3
80333 München
Deutschland
info@karlundfaber.de
+49 (0)89 221865
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