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Auktionsarchiv: Los-Nr. 043

Georg Gelbke, Portrait Prof. Gustav Fritzsche beim Geigenspiel. 1925.

Aufrufpreis
900 €
ca. 1.010 $
Zuschlagspreis:
750 €
ca. 842 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 043

Georg Gelbke, Portrait Prof. Gustav Fritzsche beim Geigenspiel. 1925.

Aufrufpreis
900 €
ca. 1.010 $
Zuschlagspreis:
750 €
ca. 842 $
Beschreibung:

Öl auf Leinwand. Signiert "G. Gelbke" und datiert o.re. In breiter, profilierter und bronzierter Holzleiste gerahmt, mit eingesetzten Bildleisten zur Falzverkleinerung. Prof. Gustav Fritzsche hatte seine Konzerttätigkeit bereits im Alter von 14 Jahren mit der Interpretation großer Violinkonzerte von Beethoven, Mozart, Bruch und Tschaikowsky begonnen. Neben solistischer Tätigkeit folgten Anstellungen als Primgeiger der Hofkapelle in Schwerin, als 1. Konzertmeister am Städtischen Orchester in Stavanger (Norwegen) und 1944-46 als Konzertmeister im "Berliner Kammerorchester". Ab 1947 unterrichtete Fritzsche als Professor für Violine und Kammermusik sowie als Abteilungsleiter der Streicherklassen an der Dresdner Musikhochschule. Größere Bekanntheit erlangte er ab 1923 als Leiter des "Dresdner Streichquartetts" und ab 1937 als Gründer des "Fritzsche-Quartetts Dresden". Tourneen führten beide Quartette durch nahezu alle europäische Länder bis in die Türkei und nach Asien. Das "Fritzsche-Quartett" wurde 1939 unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Südamerika eingeladen, kurz darauf interniert und Fritzsche konnte erst 1944 nach Dresden zurückkehren.
Leinwand locker, umgespannt, dadurch Formatverkleinerung. Rahmen in den Ecken gerissen.
100,5 x 70,5 cm, Ra. 115,5 x 85 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 043
Auktion:
Datum:
04.06.2016
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
+49 (0)351 81198788
Beschreibung:

Öl auf Leinwand. Signiert "G. Gelbke" und datiert o.re. In breiter, profilierter und bronzierter Holzleiste gerahmt, mit eingesetzten Bildleisten zur Falzverkleinerung. Prof. Gustav Fritzsche hatte seine Konzerttätigkeit bereits im Alter von 14 Jahren mit der Interpretation großer Violinkonzerte von Beethoven, Mozart, Bruch und Tschaikowsky begonnen. Neben solistischer Tätigkeit folgten Anstellungen als Primgeiger der Hofkapelle in Schwerin, als 1. Konzertmeister am Städtischen Orchester in Stavanger (Norwegen) und 1944-46 als Konzertmeister im "Berliner Kammerorchester". Ab 1947 unterrichtete Fritzsche als Professor für Violine und Kammermusik sowie als Abteilungsleiter der Streicherklassen an der Dresdner Musikhochschule. Größere Bekanntheit erlangte er ab 1923 als Leiter des "Dresdner Streichquartetts" und ab 1937 als Gründer des "Fritzsche-Quartetts Dresden". Tourneen führten beide Quartette durch nahezu alle europäische Länder bis in die Türkei und nach Asien. Das "Fritzsche-Quartett" wurde 1939 unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs nach Südamerika eingeladen, kurz darauf interniert und Fritzsche konnte erst 1944 nach Dresden zurückkehren.
Leinwand locker, umgespannt, dadurch Formatverkleinerung. Rahmen in den Ecken gerissen.
100,5 x 70,5 cm, Ra. 115,5 x 85 cm.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 043
Auktion:
Datum:
04.06.2016
Auktionshaus:
Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG
Bautzner Str. 99
01099 Dresden
Deutschland
mail@schmidt-auktionen.de
+49 (0)351 81198787
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