Von onderschidtlichen schönen gebetter zusamen geschriben. Gehörig der hochwollgebornen Frauen Frauen Eva Francißca Nützin gebohrne Spindtlerin." Deutsche Handschrift auf Papier. Süddeutschland, dat. 1695. 4º. Mit kalligraphiertem Titel, zahlr. verzierten Initialen und kalligraphierten Überschriften; jede Seite gerahmt. Ca. 100 Bl. (ohne das erste Blatt; am Ende einige weiße). Blindgepr. Ldr., monogr. und dat. "M. E. K. 1738" (Altersspuren). (8)
Schlichtes Gebetbuch, geschrieben in sauberer Kurrentschrift. – Sprachliche Eigenheiten wie das Wort "Erchtag" für Dienstag sprechen für eine Entstehung in Süddeutschland. – Manche Gebete gelten einem bestimmten Anlaß, etwa "Wan man über Landt reißen will" oder "Wan ein mensch geschäffthalber nicht in die kürchen kommen kan"; enthalten sind auch eine Litanei sowie Gebete und Hymnen zu den Marianischen Tagzeiten. – Die zeitgenössische Paginierung tls. irrig. – Spiegel tls. lädiert, fliegende Vorsätze entfernt, das Respektblatt und die weißen Blätter am Ende mit Einträgen und Federproben vom Beginn des 19. Jahrhunderts, Titel mit winzigen Fehlstellen durch Tintenfraß, vereinzelt etw. fleckig, leicht gebräunt.
Von onderschidtlichen schönen gebetter zusamen geschriben. Gehörig der hochwollgebornen Frauen Frauen Eva Francißca Nützin gebohrne Spindtlerin." Deutsche Handschrift auf Papier. Süddeutschland, dat. 1695. 4º. Mit kalligraphiertem Titel, zahlr. verzierten Initialen und kalligraphierten Überschriften; jede Seite gerahmt. Ca. 100 Bl. (ohne das erste Blatt; am Ende einige weiße). Blindgepr. Ldr., monogr. und dat. "M. E. K. 1738" (Altersspuren). (8)
Schlichtes Gebetbuch, geschrieben in sauberer Kurrentschrift. – Sprachliche Eigenheiten wie das Wort "Erchtag" für Dienstag sprechen für eine Entstehung in Süddeutschland. – Manche Gebete gelten einem bestimmten Anlaß, etwa "Wan man über Landt reißen will" oder "Wan ein mensch geschäffthalber nicht in die kürchen kommen kan"; enthalten sind auch eine Litanei sowie Gebete und Hymnen zu den Marianischen Tagzeiten. – Die zeitgenössische Paginierung tls. irrig. – Spiegel tls. lädiert, fliegende Vorsätze entfernt, das Respektblatt und die weißen Blätter am Ende mit Einträgen und Federproben vom Beginn des 19. Jahrhunderts, Titel mit winzigen Fehlstellen durch Tintenfraß, vereinzelt etw. fleckig, leicht gebräunt.
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