Monumentale Gürtelschließe aus spitzovalem Blech mit entlang eines Knicks auswärts gebogener Randzone, die auf der Innenseite von zwei parallelen Reihen kleiner Buckel begleitet wird. An einem Ende nach innen gebogener Gürtelhaken, auf der anderen zwei Löcher zur Befestigung am Gürtel aus organischem Material. Die Ränder an diesem Ende auf fünf Zentimeter nach innen gebogen, gleichfalls um den Gürtel zu fixieren. Die Fläche der Schauseite des Gürtelblechs vollständig mit feiner Ritzverzierung versehen. Drei "Sonnenräder" um große Buckel mit zentraler Punktpunze, dazwischen durch "Säulen" verbundene Halbkreise. An einem Ende zwei durch schraffierte Bänder umrissene Trapeze, getrennt durch eine vertikale Doppelreihe kleiner Buckel. Am anderen Ende mit dem Gürtelhaken Halbkreis mit schraffierten Winkeln. Rotbraune Patina, auf der Unterseite partiell grüne Oxydauflagen. Die Hälfte mit dem Gürtelhaken in große Scherben zerbrochen, aber ohne Fehlstellen fachmännisch wieder zusammengefügt. Ausgesprochen schönes und filigranes Gürtelblech der frühen Eisenzeit. Länge entlang der Biegung 36 cm. Abstand von Ende zu Ende 26 cm. Höhe 10,3 cm. Provenienz: Aus süddeutscher Privatsammlung, erworben in den 90er Jahren im süddeutschen Kunsthandel. Zustand: II -
Monumentale Gürtelschließe aus spitzovalem Blech mit entlang eines Knicks auswärts gebogener Randzone, die auf der Innenseite von zwei parallelen Reihen kleiner Buckel begleitet wird. An einem Ende nach innen gebogener Gürtelhaken, auf der anderen zwei Löcher zur Befestigung am Gürtel aus organischem Material. Die Ränder an diesem Ende auf fünf Zentimeter nach innen gebogen, gleichfalls um den Gürtel zu fixieren. Die Fläche der Schauseite des Gürtelblechs vollständig mit feiner Ritzverzierung versehen. Drei "Sonnenräder" um große Buckel mit zentraler Punktpunze, dazwischen durch "Säulen" verbundene Halbkreise. An einem Ende zwei durch schraffierte Bänder umrissene Trapeze, getrennt durch eine vertikale Doppelreihe kleiner Buckel. Am anderen Ende mit dem Gürtelhaken Halbkreis mit schraffierten Winkeln. Rotbraune Patina, auf der Unterseite partiell grüne Oxydauflagen. Die Hälfte mit dem Gürtelhaken in große Scherben zerbrochen, aber ohne Fehlstellen fachmännisch wieder zusammengefügt. Ausgesprochen schönes und filigranes Gürtelblech der frühen Eisenzeit. Länge entlang der Biegung 36 cm. Abstand von Ende zu Ende 26 cm. Höhe 10,3 cm. Provenienz: Aus süddeutscher Privatsammlung, erworben in den 90er Jahren im süddeutschen Kunsthandel. Zustand: II -
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