Froriep, Robert. Symptome der asiatischen Cholera, im November und December 1831 zu Berlin abgebildet und beschrieben. VI, 90 S. Mit 8 kolorierten Kupfertafeln. 30,5 x 24 cm. OBroschur (mit stärkeren Gebrauchsspuren, gestempelt). Weimar, Landes-Industrie-Comptoir, 1832. Wellcome III, 73. Hirsch-Hübotter II, 635. – Seltenes Werk über die asiatische Cholera, dessen Tafeln nach eigenen Zeichnungen des Autors während der Cholera-Epidemie 1831 in Berlin entstanden. Der Ausbruch der Cholera begann hier am 1. September 1831, bis Februar 1832 wurden 1426 Tote gezählt. Froriep lehrte Anatomie an der Berliner Universität und zählte Virchow zu seinen Schülern. Sein Zeichen- und Maltalent hatte auf ihn die Wahl bei der Berufung an die Akademie der Künste gelenkt (Hirsch-Hübotter). – Titelblatt verso und recto gestempelt, mit Namenszug versehen, mit Braun- und Schmutzflecken im Rand. Eine Kupfertafel lose beiliegend. Stellenweise etwas braunfleckig, sonst wohlerhalten und mit den farbfrischen und nur im Rand etwas fingerfleckigen Tafeln ausgestattet.
Froriep, Robert. Symptome der asiatischen Cholera, im November und December 1831 zu Berlin abgebildet und beschrieben. VI, 90 S. Mit 8 kolorierten Kupfertafeln. 30,5 x 24 cm. OBroschur (mit stärkeren Gebrauchsspuren, gestempelt). Weimar, Landes-Industrie-Comptoir, 1832. Wellcome III, 73. Hirsch-Hübotter II, 635. – Seltenes Werk über die asiatische Cholera, dessen Tafeln nach eigenen Zeichnungen des Autors während der Cholera-Epidemie 1831 in Berlin entstanden. Der Ausbruch der Cholera begann hier am 1. September 1831, bis Februar 1832 wurden 1426 Tote gezählt. Froriep lehrte Anatomie an der Berliner Universität und zählte Virchow zu seinen Schülern. Sein Zeichen- und Maltalent hatte auf ihn die Wahl bei der Berufung an die Akademie der Künste gelenkt (Hirsch-Hübotter). – Titelblatt verso und recto gestempelt, mit Namenszug versehen, mit Braun- und Schmutzflecken im Rand. Eine Kupfertafel lose beiliegend. Stellenweise etwas braunfleckig, sonst wohlerhalten und mit den farbfrischen und nur im Rand etwas fingerfleckigen Tafeln ausgestattet.
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