Fritz Troeger 1894 Dresden – 1978 ebenda
Aquarell und Grafitzeichnung. Unsigniert. Verso in Blei am o. Blattbereich bezeichnet "XXX", "Bildnis Prof. Margarete Junge", "2. Haelfte 20er Jahre", "Aquarell, Graphit", in der u.re. Ecke in Kugelschreiber bezeichnet "Gertrud Troeger" sowie mit dem Kuenstler- und Nachlass-Stempel versehen.
Blattrand ungerade beschnitten. Knickspurig. Ein durchgehender waagerechter Knick sowie Quetschfalten im Bereich des o. Randes. Reisszweckloechlein im o. Randbereich. Verso Rueckstaende einer aelteren Montierung.
Masse: 62,4 x 38 cm.
Fritz Troeger
1894 Dresden – 1978 ebenda
Deutscher Maler und Grafiker.1915–18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei P. Roessler und M. Junge. 1918–24 Studium an der Dresdner Akademie bei M. Feldbauer, O. Gussmann und O. Hettner. 1919 und 1920 Taetigkeit als Kostuembeirat am Hof- und Landestheater Meiningen. 1924 Studienreise nach Italien. Ab 1925 als freischaffender Maler taetig. 1927 Studienreise nach Spanien und Portugal, 1928 - 1930 Lehrer an der Kunstschule von Guido Richter in Dresden. 1929 Studienreise in die Tschechoslowakei und nach Oesterreich, es folgte 1930 eine Studienreise nach Frankreich. Von 1929 bis 1935 war er zudem Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule in Dresden. Fertigte zwischen 1929 und 1933 Entwuerfe fuer Wandbilder fuer die Porzellanmanufaktur Meissen. Er war Mitglied der Kuenstlergruppe Freie Kuenstlerschaft Sachsen um P. A. Boeckstiegel, C. Felixmueller, O. Griebel, G. A. Mueller und F. Skade. Ab 1932 Mitglied der "Dresdner Sezession 1932", nach 1945 Mitglied der Dresdner Kuenstlergemeinschaft "Das Ufer". Besass ab 1936 in Laske bei Kamenz ein Landatelier. Ab 1952 Leiter des Zirkels fuer kuenstlerisches Volksschaffen im VEB Braunkohlenwerk "John Schehr" Laubusch.
Fritz Troeger 1894 Dresden – 1978 ebenda
Aquarell und Grafitzeichnung. Unsigniert. Verso in Blei am o. Blattbereich bezeichnet "XXX", "Bildnis Prof. Margarete Junge", "2. Haelfte 20er Jahre", "Aquarell, Graphit", in der u.re. Ecke in Kugelschreiber bezeichnet "Gertrud Troeger" sowie mit dem Kuenstler- und Nachlass-Stempel versehen.
Blattrand ungerade beschnitten. Knickspurig. Ein durchgehender waagerechter Knick sowie Quetschfalten im Bereich des o. Randes. Reisszweckloechlein im o. Randbereich. Verso Rueckstaende einer aelteren Montierung.
Masse: 62,4 x 38 cm.
Fritz Troeger
1894 Dresden – 1978 ebenda
Deutscher Maler und Grafiker.1915–18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei P. Roessler und M. Junge. 1918–24 Studium an der Dresdner Akademie bei M. Feldbauer, O. Gussmann und O. Hettner. 1919 und 1920 Taetigkeit als Kostuembeirat am Hof- und Landestheater Meiningen. 1924 Studienreise nach Italien. Ab 1925 als freischaffender Maler taetig. 1927 Studienreise nach Spanien und Portugal, 1928 - 1930 Lehrer an der Kunstschule von Guido Richter in Dresden. 1929 Studienreise in die Tschechoslowakei und nach Oesterreich, es folgte 1930 eine Studienreise nach Frankreich. Von 1929 bis 1935 war er zudem Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule in Dresden. Fertigte zwischen 1929 und 1933 Entwuerfe fuer Wandbilder fuer die Porzellanmanufaktur Meissen. Er war Mitglied der Kuenstlergruppe Freie Kuenstlerschaft Sachsen um P. A. Boeckstiegel, C. Felixmueller, O. Griebel, G. A. Mueller und F. Skade. Ab 1932 Mitglied der "Dresdner Sezession 1932", nach 1945 Mitglied der Dresdner Kuenstlergemeinschaft "Das Ufer". Besass ab 1936 in Laske bei Kamenz ein Landatelier. Ab 1952 Leiter des Zirkels fuer kuenstlerisches Volksschaffen im VEB Braunkohlenwerk "John Schehr" Laubusch.
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen