Freyberg, Max von . Pragmatische Geschichte der bayerischen Gesetzgebung und Staatsverwaltung seit den Zeiten Maximilian I. Aus amtlichen Quellen bearbeitet. 4 Bände. 24 x 21 cm. Pappbände d. Z. (stärker beschabt, bestoßen und berieben) mit Marmorpapierbezug und goldgeprägtem roten RSchild (teils abgerieben) sowie Rotschnitt. Augsburg, Wilhelm Reichel für Friedrich Fleischer, 1836-1839. Pfister 762. Vgl. Stintzing-Landsberg III/2, Anm. 138-139. Lentner 15312. – Erste Ausgabe eines der Hauptwerke des bayerischen Juristen Maximilian (Max) Prokop Freiherr von Freyberg (1789-1851). Er "war ein hervorragender Archivar, er verstand es, die Archive wissenschaftlich auszuwerten - seine zahlreichen Schriften zeugen davon. Zugleich war er ein klug beobachtender, feinsinniger Historiker; seine Urkunden- und Quelleneditionen sind zum Teil bis heute unentbehrlich. Vor allem die Landesgeschichte verdankt seinen verfassungs- und rechtshistorischen Werken neue Einsichten. Dem Geist der Romantik und den Absichten Ludwigs I. entsprach er mit seinen historisch-belletristischen Werken, die den historischen Sinn des Volkes bilden sollten" (NBD V, 421). Der letzte, vierte Band, erschien nur in einer "Ersten Abtheilung" (dieser ist leicht abweichend gebunden und geringfügig kleiner). – Titel gestempelt, hin und wieder Fleckchen und kleine Bräunungen, insgesamt ordentlich.
Freyberg, Max von . Pragmatische Geschichte der bayerischen Gesetzgebung und Staatsverwaltung seit den Zeiten Maximilian I. Aus amtlichen Quellen bearbeitet. 4 Bände. 24 x 21 cm. Pappbände d. Z. (stärker beschabt, bestoßen und berieben) mit Marmorpapierbezug und goldgeprägtem roten RSchild (teils abgerieben) sowie Rotschnitt. Augsburg, Wilhelm Reichel für Friedrich Fleischer, 1836-1839. Pfister 762. Vgl. Stintzing-Landsberg III/2, Anm. 138-139. Lentner 15312. – Erste Ausgabe eines der Hauptwerke des bayerischen Juristen Maximilian (Max) Prokop Freiherr von Freyberg (1789-1851). Er "war ein hervorragender Archivar, er verstand es, die Archive wissenschaftlich auszuwerten - seine zahlreichen Schriften zeugen davon. Zugleich war er ein klug beobachtender, feinsinniger Historiker; seine Urkunden- und Quelleneditionen sind zum Teil bis heute unentbehrlich. Vor allem die Landesgeschichte verdankt seinen verfassungs- und rechtshistorischen Werken neue Einsichten. Dem Geist der Romantik und den Absichten Ludwigs I. entsprach er mit seinen historisch-belletristischen Werken, die den historischen Sinn des Volkes bilden sollten" (NBD V, 421). Der letzte, vierte Band, erschien nur in einer "Ersten Abtheilung" (dieser ist leicht abweichend gebunden und geringfügig kleiner). – Titel gestempelt, hin und wieder Fleckchen und kleine Bräunungen, insgesamt ordentlich.
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