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Auktionsarchiv: Los-Nr. 0454

Franz West

Schätzpreis
10.000 € - 20.000 €
ca. 11.235 $ - 22.470 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 0454

Franz West

Schätzpreis
10.000 € - 20.000 €
ca. 11.235 $ - 22.470 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Franz West * (Wien 1947 -2012 Wien) Onkel-Stuhl, 2006 Stahl, Textilbänder; ca. 87 (H) × 51 × 51 cm (Standardmaß) Provenienz: direkt vom Künstler übernommen; seither Privatbesitz Registriert: Franz West Privatstiftung Archiv, Wien Zu den Stühlen: Der Doku-Stuhl war eine seinerzeit offene Edition von 1997-2003, bei der alle Stühle individuell in Farbe und Gestaltung ausgeführt waren. Auf der documenta 1997 waren 300 Stück (es gibt weit mehr) mit Überzügen in afrikanischen Stoffen in Verwendung. Typisch ist, dass das Stoffmuster der Sitzfläche und Rückenlehne ident sind. Die Kodu-Stühle sind eine Weiterentwicklung des Typs Doku-Stuhl, die im Zeitraum zwischen 1999 bis 2005, damals ebenfalls in einer offenen Edition enstanden sind. Hier sind die Muster der afrikanischen Stoffe auf Sitzflächen und Lehnen unterschiedlich, aber auch die Verwendung ganz andere Materialien als Stoffüberzüge! Der Ficker-Stuhl ist eine Gruppe von späten Kodu-Stühlen mit afrikanischen Stoffen, die in einer Edition in Verbindung mit dem Katalog „Der Ficker“, nummeriert 1/79 - 79/79, 2005 enstanden ist. Der Onkel-Stuhl mit den geflochtenen Bändern wurde von 2001-2010 ebenfalls als offene Edition produziert. Ab dem Jahr 2005 haben die Exemplare eine punzierte Nummer am hinteren Stuhlbein.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0454
Auktion:
Datum:
06.10.2015
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
Beschreibung:

Franz West * (Wien 1947 -2012 Wien) Onkel-Stuhl, 2006 Stahl, Textilbänder; ca. 87 (H) × 51 × 51 cm (Standardmaß) Provenienz: direkt vom Künstler übernommen; seither Privatbesitz Registriert: Franz West Privatstiftung Archiv, Wien Zu den Stühlen: Der Doku-Stuhl war eine seinerzeit offene Edition von 1997-2003, bei der alle Stühle individuell in Farbe und Gestaltung ausgeführt waren. Auf der documenta 1997 waren 300 Stück (es gibt weit mehr) mit Überzügen in afrikanischen Stoffen in Verwendung. Typisch ist, dass das Stoffmuster der Sitzfläche und Rückenlehne ident sind. Die Kodu-Stühle sind eine Weiterentwicklung des Typs Doku-Stuhl, die im Zeitraum zwischen 1999 bis 2005, damals ebenfalls in einer offenen Edition enstanden sind. Hier sind die Muster der afrikanischen Stoffe auf Sitzflächen und Lehnen unterschiedlich, aber auch die Verwendung ganz andere Materialien als Stoffüberzüge! Der Ficker-Stuhl ist eine Gruppe von späten Kodu-Stühlen mit afrikanischen Stoffen, die in einer Edition in Verbindung mit dem Katalog „Der Ficker“, nummeriert 1/79 - 79/79, 2005 enstanden ist. Der Onkel-Stuhl mit den geflochtenen Bändern wurde von 2001-2010 ebenfalls als offene Edition produziert. Ab dem Jahr 2005 haben die Exemplare eine punzierte Nummer am hinteren Stuhlbein.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0454
Auktion:
Datum:
06.10.2015
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
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