Franz Hofstötter (Form und Dekor) (München 1871 - 1958 München) und Johann Lötz Witwe „Vase für die Pariser Weltausstellung 1900“ Klostermühle, 1900 Dekor: opal Phänomen Gre 387 Form: Prod. Nr. 387 farbloses Glas, opalweiss unterfangen, orangefarben und dunkelbraun überfangen, horizontal eingeschmolzene und zu Wellen verzogene silbergelbe Fäden; in die Form geblasen, reduziert und irisiert; im Abriss signiert "Lötz/Austria"; auf der Unterseite mit altem Sammlungsetikett H. 48,2 cm Literatur Ricke, Ploil, u. A.: Lötz, 2003, S. 126 (Dekor); Lötz. Musterschnitte, 1989, S. 92 (Form); Ploil, Sharp, u.a.: Lötz, 1900, S. 119 Schätzpreis: € 25.000 - 50.000 Gebot abgeben Kaufauftrag Frage an den Experten Teilen mit Freunden Diese außergewöhnlich große Vase hat Lötz in zwei Dekoren ausgeführt: In dem von Franz Hofstötter entworfenen Genre 387 und in einem weit billigeren blauen Papillondekor. Mit ihrer Höhe von nahezu einem halben Meter und einem Preis von 100,-- Francs zählte die Vase zu den größten und teuersten bei der Pariser Weltausstellung gezeigten. Die künstlerische Handschrift Franz Hofstötters ist sowohl bei der Form der Vase, als auch bei ihrem Dekor unübersehbar. Eine außergewöhnliche Rarität, Pendants existieren in Museumssammlungen in Deutschland und Großbritannien. (EP)
Franz Hofstötter (Form und Dekor) (München 1871 - 1958 München) und Johann Lötz Witwe „Vase für die Pariser Weltausstellung 1900“ Klostermühle, 1900 Dekor: opal Phänomen Gre 387 Form: Prod. Nr. 387 farbloses Glas, opalweiss unterfangen, orangefarben und dunkelbraun überfangen, horizontal eingeschmolzene und zu Wellen verzogene silbergelbe Fäden; in die Form geblasen, reduziert und irisiert; im Abriss signiert "Lötz/Austria"; auf der Unterseite mit altem Sammlungsetikett H. 48,2 cm Literatur Ricke, Ploil, u. A.: Lötz, 2003, S. 126 (Dekor); Lötz. Musterschnitte, 1989, S. 92 (Form); Ploil, Sharp, u.a.: Lötz, 1900, S. 119 Schätzpreis: € 25.000 - 50.000 Gebot abgeben Kaufauftrag Frage an den Experten Teilen mit Freunden Diese außergewöhnlich große Vase hat Lötz in zwei Dekoren ausgeführt: In dem von Franz Hofstötter entworfenen Genre 387 und in einem weit billigeren blauen Papillondekor. Mit ihrer Höhe von nahezu einem halben Meter und einem Preis von 100,-- Francs zählte die Vase zu den größten und teuersten bei der Pariser Weltausstellung gezeigten. Die künstlerische Handschrift Franz Hofstötters ist sowohl bei der Form der Vase, als auch bei ihrem Dekor unübersehbar. Eine außergewöhnliche Rarität, Pendants existieren in Museumssammlungen in Deutschland und Großbritannien. (EP)
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