Frankreich, Pallasch für einen Offizier der Infanterie um 1790. Gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze, leicht fleckig, in der ersten Hälfte beidseitig vergoldete Ranken- und Trophäenätzung mit terzseitiger Darstellung eines Vogels mit einer Schlange kämpfend, über verblasstem gebläutem Grund. Im gebläuten Rücken eingestempelter Hersteller "A & F,R". Eisernes Korbgefäß mit drei durchbrochen gearbeiteten Spangen, schlichtem Liniendekor und Fischhauthilze mit Drahtwicklung. Originale, schwarzbraune Lederscheide mit eisernen Beschlägen und zwei Trageringen, seitliche Naht stellenweise gelöst. Länge 107,5cm. Altersspuren. Z 2- Vgl. Lhoste/Resek, Les Sabres, Seite 42/43 und 273. Es dürfte sich um eine französische Waffe aus der Zeitepoche von König Ludwig XVI. handeln, möglicherweise für einen Offizier in italienischen oder österreichischen Diensten
Frankreich, Pallasch für einen Offizier der Infanterie um 1790. Gekehlte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze, leicht fleckig, in der ersten Hälfte beidseitig vergoldete Ranken- und Trophäenätzung mit terzseitiger Darstellung eines Vogels mit einer Schlange kämpfend, über verblasstem gebläutem Grund. Im gebläuten Rücken eingestempelter Hersteller "A & F,R". Eisernes Korbgefäß mit drei durchbrochen gearbeiteten Spangen, schlichtem Liniendekor und Fischhauthilze mit Drahtwicklung. Originale, schwarzbraune Lederscheide mit eisernen Beschlägen und zwei Trageringen, seitliche Naht stellenweise gelöst. Länge 107,5cm. Altersspuren. Z 2- Vgl. Lhoste/Resek, Les Sabres, Seite 42/43 und 273. Es dürfte sich um eine französische Waffe aus der Zeitepoche von König Ludwig XVI. handeln, möglicherweise für einen Offizier in italienischen oder österreichischen Diensten
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