WEITE LANDSCHAFT MIT DARSTELLUNG DES "BARMHERZIGEN SAMARITERS"
Öl auf Eichenholz. Parkettiert. 80 x 109 cm. Das Gleichnis vom "Barmherzigen Samariter" aus dem Neuen Testament (Lukas 10, 25 -37) wird hier in eine betont großformatige Landschaft gesetzt. Dabei sind die beiden biblischen Städte Jerusalem - im Hintergrund - sowie Jericho - in der linken Bildhälfte- bewusst ins Bild aufgenommen und in Art mittelalterlicher Städte wiedergegeben. Auch die beiden im Gleichnis erwähnten Figuren, die an dem Verletzten mitleidslos vorüberziehen, sind auf ihrem Weg nach Jerusalem im Bildzentrum gezeigt. In der Wiedergabe der beiden biblischen Städte heben sich die strohgedeckten Landhäuser flämischen Architekturstils der Zeit besonders reizvoll hervor. Rest. Rahmen minimal besch. Anmerkung: Dem Gemälde ist eine gutachterliche Dokumentation von Ludwig Meier, Archiv für Kunstgeschichte, München, vom 3.12.2007 beigegeben, in dem der Maler des vorliegenden Bildes in die Nachfolge von Joachim Patinir gestellt wird. Die Gestaltung des Laubwerks in den Baumkronen legt eine Entstehung des Gemäldes im Umkreis des Meisters der weiblichen Halbfiguren (erstes Drittel 16. Jahrhundert) nahe. (700171)
WEITE LANDSCHAFT MIT DARSTELLUNG DES "BARMHERZIGEN SAMARITERS"
Öl auf Eichenholz. Parkettiert. 80 x 109 cm. Das Gleichnis vom "Barmherzigen Samariter" aus dem Neuen Testament (Lukas 10, 25 -37) wird hier in eine betont großformatige Landschaft gesetzt. Dabei sind die beiden biblischen Städte Jerusalem - im Hintergrund - sowie Jericho - in der linken Bildhälfte- bewusst ins Bild aufgenommen und in Art mittelalterlicher Städte wiedergegeben. Auch die beiden im Gleichnis erwähnten Figuren, die an dem Verletzten mitleidslos vorüberziehen, sind auf ihrem Weg nach Jerusalem im Bildzentrum gezeigt. In der Wiedergabe der beiden biblischen Städte heben sich die strohgedeckten Landhäuser flämischen Architekturstils der Zeit besonders reizvoll hervor. Rest. Rahmen minimal besch. Anmerkung: Dem Gemälde ist eine gutachterliche Dokumentation von Ludwig Meier, Archiv für Kunstgeschichte, München, vom 3.12.2007 beigegeben, in dem der Maler des vorliegenden Bildes in die Nachfolge von Joachim Patinir gestellt wird. Die Gestaltung des Laubwerks in den Baumkronen legt eine Entstehung des Gemäldes im Umkreis des Meisters der weiblichen Halbfiguren (erstes Drittel 16. Jahrhundert) nahe. (700171)
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