um 1600. Maria Magdalena am Grab Christi. Öl auf Kupfer. 21,4 x 17,1 cm. Die Evangelisten und die Legende der Maria Magdalena berichten, dass sie, von sieben Dämonen besessen, von Christus durch Austreibung der bösen Geister geheilt wird. Seitdem gehört sie seinem Gefolge an und wird Zeugin von Kreuzigung und Tod, ist bei Kreuzabnahme und Grablegung zugegen. Als sie am Ostermontag zum Grab geht, um den Leichnam Christi zu salben, findet sie das Grab leer vor. Unser Gemälde zeigt Maria Magdalena mit einem Schädel als Vanitassymbol, der Bibel und einem kleinen Salbgefäß an der geöffneten Grabplatte sitzend. Sie wird die erste sein, die dem Auferstandenen begegnet und dies den Jüngern verkünden.
um 1600. Maria Magdalena am Grab Christi. Öl auf Kupfer. 21,4 x 17,1 cm. Die Evangelisten und die Legende der Maria Magdalena berichten, dass sie, von sieben Dämonen besessen, von Christus durch Austreibung der bösen Geister geheilt wird. Seitdem gehört sie seinem Gefolge an und wird Zeugin von Kreuzigung und Tod, ist bei Kreuzabnahme und Grablegung zugegen. Als sie am Ostermontag zum Grab geht, um den Leichnam Christi zu salben, findet sie das Grab leer vor. Unser Gemälde zeigt Maria Magdalena mit einem Schädel als Vanitassymbol, der Bibel und einem kleinen Salbgefäß an der geöffneten Grabplatte sitzend. Sie wird die erste sein, die dem Auferstandenen begegnet und dies den Jüngern verkünden.
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