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Auktionsarchiv: Los-Nr. 21 V

c. 1953 Puch R 125

Aufrufpreis
200 €
ca. 223 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 21 V

c. 1953 Puch R 125

Aufrufpreis
200 €
ca. 223 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

FIN: 1221409, Motor: 1221409, keine Papiere Seit 1981 in der Sammlung RRR Weitgehend im Originalzustand 1952 stieg Puch in den Ring am Rollermarkt. Schlicht entsprechend der Kubatur R 125 genannt, lehrte er der hiesigen Konkurrenz das Fürchten. 12-Zoll Räder, freier Durchstieg, Federung vorne und hinten, Drehgriffschaltung und nicht zuletzt der gebläsegekühlte Flachkolben-Zweitakter waren alles Zutaten, die andere vor Neid erblassen ließen. Das Gazette „Motorrad“ widmete dem Puch-Roller gar einen Sonderdruck. 6.900 Schilling kostete das Wunderwerk, exklusive Kennzeichenhalterung und Rücklicht, die musste man extra kaufen, und das Klientel griff freudig zu. So sehr, dass man in Graz nicht mehr mit der Produktion nachkam und die Lieferzeit immer länger wurde. Mit dem Verkaufsstart begann zugleich die Optimierung in der Entwicklung. Anfangs nur in blau erhältlich, wechselte die Farbe dann auf grün und aus gut vier PS wurden ganze fünf. Die Konkurrenz profitierte nur von den langen Lieferzeiten bei Puch. Der RRR-R 125 ist ein spätes Modell, kurz bevor der RL erschien. Damit musste er noch ohne Zierrat und ohne dem neuen Rücklicht auskommen. Er ist sehr original erhalten, hat aber schon bessere Tage gesehen. Beim Ankauf war er aber sehr wohl noch fahrbereit.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 21 V
Auktion:
Datum:
10.07.2020
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Vösendorf
Beschreibung:

FIN: 1221409, Motor: 1221409, keine Papiere Seit 1981 in der Sammlung RRR Weitgehend im Originalzustand 1952 stieg Puch in den Ring am Rollermarkt. Schlicht entsprechend der Kubatur R 125 genannt, lehrte er der hiesigen Konkurrenz das Fürchten. 12-Zoll Räder, freier Durchstieg, Federung vorne und hinten, Drehgriffschaltung und nicht zuletzt der gebläsegekühlte Flachkolben-Zweitakter waren alles Zutaten, die andere vor Neid erblassen ließen. Das Gazette „Motorrad“ widmete dem Puch-Roller gar einen Sonderdruck. 6.900 Schilling kostete das Wunderwerk, exklusive Kennzeichenhalterung und Rücklicht, die musste man extra kaufen, und das Klientel griff freudig zu. So sehr, dass man in Graz nicht mehr mit der Produktion nachkam und die Lieferzeit immer länger wurde. Mit dem Verkaufsstart begann zugleich die Optimierung in der Entwicklung. Anfangs nur in blau erhältlich, wechselte die Farbe dann auf grün und aus gut vier PS wurden ganze fünf. Die Konkurrenz profitierte nur von den langen Lieferzeiten bei Puch. Der RRR-R 125 ist ein spätes Modell, kurz bevor der RL erschien. Damit musste er noch ohne Zierrat und ohne dem neuen Rücklicht auskommen. Er ist sehr original erhalten, hat aber schon bessere Tage gesehen. Beim Ankauf war er aber sehr wohl noch fahrbereit.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 21 V
Auktion:
Datum:
10.07.2020
Auktionshaus:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Vösendorf
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