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Auktionsarchiv: Los-Nr. 2

Feine Skulptur des Avalokiteshvara aus grauem Schiefer

Schätzpreis
15.000 € - 25.000 €
ca. 15.573 $ - 25.955 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 2

Feine Skulptur des Avalokiteshvara aus grauem Schiefer

Schätzpreis
15.000 € - 25.000 €
ca. 15.573 $ - 25.955 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Gandhara-Region, 2./3. Jh. H. 67 cm Er sitzt in Vajrasana auf einem konischen Sockel, beide Hände ruhen in Dhyanamudra, während er eine Lotusblume hält, er trägt einen Dhoti, ein Tuch ist über seine linke Schulter drapiert, er ist mit Juwelen geschmückt, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, eine erhobene Urna auf der Stirn, ein Schnurrbart umrahmt seine Lippen, sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt und ein Kopf-Halo liegt dahinter. Alte deutsche Privatsammlung, vom jetzigen Besitzer erworben bei Sotheby's New York, 3.7.1980, Lot 79 Diese Skulptur ist ein klassisches Beispiel für die Gandharan-Periode und weist viele ihrer stilistischen Merkmale auf. Der Einfluss der griechisch-römischen Ästhetik zeigt sich in der naturalistischen Behandlung des Gewandes und der Frisur sowie im Realismus des Gesichtsausdrucks. Der Aufbau und die Anordnung des prächtig geschnitzten Gewandes sowie die ikonografischen Elemente sind indischen Ursprungs und umfassen eine reiche Vielfalt an Schmuck und kunstvollen Verzierungen. All dies ist typisch für die Darstellung eines bedeutenden Bodhisattva aus der Zeit dieser ersten ausgeprägten buddhistischen Kunstschule. Darüber hinaus ist die Verwendung von extrem hartem, dichtem Schiefer für solche Tempelbilder üblich. Partiell bestoßen, Teil der Mandorla verloren, part. etwas rest.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2
Auktion:
Datum:
06.12.2022
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
Deutschland
contact@auction.de
+49 (0)711 649690
+49 (0)711 64969696
Beschreibung:

Gandhara-Region, 2./3. Jh. H. 67 cm Er sitzt in Vajrasana auf einem konischen Sockel, beide Hände ruhen in Dhyanamudra, während er eine Lotusblume hält, er trägt einen Dhoti, ein Tuch ist über seine linke Schulter drapiert, er ist mit Juwelen geschmückt, sein Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit niedergeschlagenen Augen unter gewölbten Augenbrauen, eine erhobene Urna auf der Stirn, ein Schnurrbart umrahmt seine Lippen, sein Haar ist zu einem Dutt gekämmt und ein Kopf-Halo liegt dahinter. Alte deutsche Privatsammlung, vom jetzigen Besitzer erworben bei Sotheby's New York, 3.7.1980, Lot 79 Diese Skulptur ist ein klassisches Beispiel für die Gandharan-Periode und weist viele ihrer stilistischen Merkmale auf. Der Einfluss der griechisch-römischen Ästhetik zeigt sich in der naturalistischen Behandlung des Gewandes und der Frisur sowie im Realismus des Gesichtsausdrucks. Der Aufbau und die Anordnung des prächtig geschnitzten Gewandes sowie die ikonografischen Elemente sind indischen Ursprungs und umfassen eine reiche Vielfalt an Schmuck und kunstvollen Verzierungen. All dies ist typisch für die Darstellung eines bedeutenden Bodhisattva aus der Zeit dieser ersten ausgeprägten buddhistischen Kunstschule. Darüber hinaus ist die Verwendung von extrem hartem, dichtem Schiefer für solche Tempelbilder üblich. Partiell bestoßen, Teil der Mandorla verloren, part. etwas rest.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 2
Auktion:
Datum:
06.12.2022
Auktionshaus:
Nagel Auktionen GmbH
Neckarstr. 189-191
70190 Stuttgart
Deutschland
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+49 (0)711 649690
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