Feuervergoldete Bronze China, Ming-Dynastie, Yongle-Zeit (1402-1424) Fein modellierte feuervergoldete Bronzefigur des Bodhisattva Manjushri in dhyanasana-Sitzposition auf einem doppelten Lotossockel Die Hände in der Geste des Ingangsetzens des Rades der Lehre (dharmacakramudra) und gleichzeitig die Enden der Lotosstängel haltend, die oberhalb der Schultern die Attribute von Manjusri, Schwert und Buch, tragen Die Figur gekleidet in einen fließend verlaufenden dhoti mit betontem Faltenverlauf an den Knien Ein Schal um die Schultern lässt den Oberkörper frei, der mit lang herabhängenden Perlenketten verziert ist Das sanfte und gütig wirkende Gesicht mit Lippen in angedeutetem Lächeln und halb geschlossenen Augen geformt Das lange Haar geflochten und locker auf die Schultern herabfallend Das Haupt mit einem aufgetürmten Haarknoten, der von einer reich verzierten Krone geschmückt wird. Die Bodenplatte nicht erhalten (Spuren der ursprünglichen roten Fassung der Platte) Höhe: 22,5 cm Guter, altersbedingter Zustand Provenienz: Aus einer süddeutschen Privatsammlung; erworben im europäischen Kunsthandel um 1970 und seitdem in Familienbesitz (siehe auch Lot-Nr. 22, 56, 64 und 65) Schätzpreis des Auctionata Experten: 60.000
Feuervergoldete Bronze China, Ming-Dynastie, Yongle-Zeit (1402-1424) Fein modellierte feuervergoldete Bronzefigur des Bodhisattva Manjushri in dhyanasana-Sitzposition auf einem doppelten Lotossockel Die Hände in der Geste des Ingangsetzens des Rades der Lehre (dharmacakramudra) und gleichzeitig die Enden der Lotosstängel haltend, die oberhalb der Schultern die Attribute von Manjusri, Schwert und Buch, tragen Die Figur gekleidet in einen fließend verlaufenden dhoti mit betontem Faltenverlauf an den Knien Ein Schal um die Schultern lässt den Oberkörper frei, der mit lang herabhängenden Perlenketten verziert ist Das sanfte und gütig wirkende Gesicht mit Lippen in angedeutetem Lächeln und halb geschlossenen Augen geformt Das lange Haar geflochten und locker auf die Schultern herabfallend Das Haupt mit einem aufgetürmten Haarknoten, der von einer reich verzierten Krone geschmückt wird. Die Bodenplatte nicht erhalten (Spuren der ursprünglichen roten Fassung der Platte) Höhe: 22,5 cm Guter, altersbedingter Zustand Provenienz: Aus einer süddeutschen Privatsammlung; erworben im europäischen Kunsthandel um 1970 und seitdem in Familienbesitz (siehe auch Lot-Nr. 22, 56, 64 und 65) Schätzpreis des Auctionata Experten: 60.000
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