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Auktionsarchiv: Los-Nr. 464

ERICH HECKEL Döbeln/Sachsen 1883 - 1970 Radolfzell: „roter Steinbruch“.

Schätzpreis
11.500 €
ca. 13.472 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 464

ERICH HECKEL Döbeln/Sachsen 1883 - 1970 Radolfzell: „roter Steinbruch“.

Schätzpreis
11.500 €
ca. 13.472 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

ERICH HECKEL Döbeln/Sachsen 1883 - 1970 Radolfzell: „roter Steinbruch“. Dorf in hügeliger Landschaft. Aquarell mit Bleistift 1940. Das Werk ist im Nachlaß-Archiv verzeichnet (freundliche Auskunft von Herrn Hans Geissler und Frau Renate Ebner, Nachlass Erich Heckel Hemmenhofen). - Signiert, datiert und betitelt sowie mit vereinzelten Farbangaben in der Darstellung. Auf crèmefarbenem „PMF (ITALIA)“-Bütten. 48,6 x 63,3 cm. Gering gebräunt. Ecken teils mit Nadellöchlein. In den Zeiten der restriktiven Kunstpolitik des Dritten Reiches wandte sich Heckel verstärkt der Landschaft als Sujet zu. Für seine im Atelier ausgeführten Aquarelle schuf Heckel vor Ort Vorstudien mit Farbangaben. „In seinen schönen Landschafts- und Städteschilderungen kommt es ihm weniger auf topographische Treue, denn auf das Essentielle des Motivs an. Er will nicht Chronist, schon gar nicht Fotograf sein, nicht den Schein schildern, sondern die Seele des Dargestellten, mag es sich dabei nun um Menschen, die Landschaft oder um die „nature morte“ handeln (D. Rosenbach. Erich Heckel Katalog 17, 1978, S. 26/27). Provenienz: Nachlaß Erich Heckel (bis 1971). [bg]
Das Werk ist im Nachlaß-Archiv verzeichnet (freundliche Auskunft von Herrn Hans Geissler und Frau Renate Ebner, Nachlass Erich Heckel Hemmenhofen). -

Auktionsarchiv: Los-Nr. 464
Auktion:
Datum:
17.10.2020, 11:00
Auktionshaus:
Winterberg Kunst Auktionen
Hildastr. 12
69115 Heidelberg
Deutschland
info@winterberg-kunst.de
+49 (0)6221 915990
Beschreibung:

ERICH HECKEL Döbeln/Sachsen 1883 - 1970 Radolfzell: „roter Steinbruch“. Dorf in hügeliger Landschaft. Aquarell mit Bleistift 1940. Das Werk ist im Nachlaß-Archiv verzeichnet (freundliche Auskunft von Herrn Hans Geissler und Frau Renate Ebner, Nachlass Erich Heckel Hemmenhofen). - Signiert, datiert und betitelt sowie mit vereinzelten Farbangaben in der Darstellung. Auf crèmefarbenem „PMF (ITALIA)“-Bütten. 48,6 x 63,3 cm. Gering gebräunt. Ecken teils mit Nadellöchlein. In den Zeiten der restriktiven Kunstpolitik des Dritten Reiches wandte sich Heckel verstärkt der Landschaft als Sujet zu. Für seine im Atelier ausgeführten Aquarelle schuf Heckel vor Ort Vorstudien mit Farbangaben. „In seinen schönen Landschafts- und Städteschilderungen kommt es ihm weniger auf topographische Treue, denn auf das Essentielle des Motivs an. Er will nicht Chronist, schon gar nicht Fotograf sein, nicht den Schein schildern, sondern die Seele des Dargestellten, mag es sich dabei nun um Menschen, die Landschaft oder um die „nature morte“ handeln (D. Rosenbach. Erich Heckel Katalog 17, 1978, S. 26/27). Provenienz: Nachlaß Erich Heckel (bis 1971). [bg]
Das Werk ist im Nachlaß-Archiv verzeichnet (freundliche Auskunft von Herrn Hans Geissler und Frau Renate Ebner, Nachlass Erich Heckel Hemmenhofen). -

Auktionsarchiv: Los-Nr. 464
Auktion:
Datum:
17.10.2020, 11:00
Auktionshaus:
Winterberg Kunst Auktionen
Hildastr. 12
69115 Heidelberg
Deutschland
info@winterberg-kunst.de
+49 (0)6221 915990
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