Erasmus von Rotterdam, Desiderius. L'eloge de la folie, composé en forme de déclamation. Traduit par Mr. Gueudeville. Avec les notes de Gerard Listre, et les belles figures de Holbein. Le tout sur l'original de l'Académie de Basle. Nouvelle édition, revue, augmentée, & mise dans un meilleur ordre. 13 Bl., 234 S. Mit gestochenem Frontispiz, gestochener TVignette von B. Picart, Kupfertafel mit 3 Portraits, 6 gefalteten Kupfertafeln und 75 Textkupfern. 16,5 x 11 cm. Leder d. Z. (Rücken berieben, Vorsätze mit Feuchtigkeitsspuren). Amsterdam, François L'Honoré, 1731. Cohen-de Ricci 142. Sander 613. Van der Haeghen I, 126. Knaake II, 185. Lewine 170. – Verbesserte, vermehrte und in der Anordnung veränderte Neuausgabe der wohl 1713 erstmals erschienenen Übersetzung. Die seltenere Amsterdamer Ausgabe mit den Textkupfern anstelle der Holzschnitte. Mit dem Kommentar des niederländischen Humanisten Gerard Lister und Kupferstichen nach den berühmten Federzeichnungen Holbeins, die dieser am Rand eines Exemplars der Basler Ausgabe von 1515 angebracht hatte. – Etwas stockfleckig, die erste Lage mit unterlegten Randläsuren.
Erasmus von Rotterdam, Desiderius. L'eloge de la folie, composé en forme de déclamation. Traduit par Mr. Gueudeville. Avec les notes de Gerard Listre, et les belles figures de Holbein. Le tout sur l'original de l'Académie de Basle. Nouvelle édition, revue, augmentée, & mise dans un meilleur ordre. 13 Bl., 234 S. Mit gestochenem Frontispiz, gestochener TVignette von B. Picart, Kupfertafel mit 3 Portraits, 6 gefalteten Kupfertafeln und 75 Textkupfern. 16,5 x 11 cm. Leder d. Z. (Rücken berieben, Vorsätze mit Feuchtigkeitsspuren). Amsterdam, François L'Honoré, 1731. Cohen-de Ricci 142. Sander 613. Van der Haeghen I, 126. Knaake II, 185. Lewine 170. – Verbesserte, vermehrte und in der Anordnung veränderte Neuausgabe der wohl 1713 erstmals erschienenen Übersetzung. Die seltenere Amsterdamer Ausgabe mit den Textkupfern anstelle der Holzschnitte. Mit dem Kommentar des niederländischen Humanisten Gerard Lister und Kupferstichen nach den berühmten Federzeichnungen Holbeins, die dieser am Rand eines Exemplars der Basler Ausgabe von 1515 angebracht hatte. – Etwas stockfleckig, die erste Lage mit unterlegten Randläsuren.
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