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Auktionsarchiv: Los-Nr. 3221

EMIL NOLDE

Schätzpreis
120.000 CHF - 180.000 CHF
ca. 123.177 $ - 184.766 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 3221

EMIL NOLDE

Schätzpreis
120.000 CHF - 180.000 CHF
ca. 123.177 $ - 184.766 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

EMIL NOLDE (Nolde/Nordschleswig 1867 - 1956 Seebüll/Holstein) Orangenbäumchen. Um 1930-35. Aquarell auf Japanpapier. Unten links signiert: Nolde. 36,3 x 45,7 cm. Die Authentizität des Werkes wurde von Dr. Manfred Reuther bestätigt, Seebüll, 1. Juli 2007. Das Werk ist im Archiv der Nolde Stiftung Seebüll registriert. Provenienz: - Galerie Günther Franke, München 1936. - Galerie Arno Kohnen, Krefeld. - Privatsammlung Liechtenstein, 2009 bei obiger Galerie erworben. Pflanzen zählen zu den bevorzugten Stillleben Emil Noldes. Bei dem 1927 auf einer einsamen Warft in Seebüll gebauten Haus lässt der Maler einen imposanten Blumengarten anlegen. Rethwände, Hecken und Sträucher bieten in der vom Sturmwind durchwehten Landschaft Schutz für die Blumen. Orange ist für Nolde eine sehr wichtige Farbe, die sich in seinen Werken oft dominant findet. Die intensive Leuchtkraft und die unterschiedlichen Nuancen zwischen Rot und Gelb des Farbtones dienen ihm sowohl für seine Gemälde wie auch für seine Aquarelle. Das schöne Aquarell „Orangenbäumchen“ ist aber eine Rarität, da Nolde Orangen nur selten darstellt. Sie verweisen aber auch als exotische Früchte auf ein wichtiges Thema von Nolde.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3221
Auktion:
Datum:
28.06.2019
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

EMIL NOLDE (Nolde/Nordschleswig 1867 - 1956 Seebüll/Holstein) Orangenbäumchen. Um 1930-35. Aquarell auf Japanpapier. Unten links signiert: Nolde. 36,3 x 45,7 cm. Die Authentizität des Werkes wurde von Dr. Manfred Reuther bestätigt, Seebüll, 1. Juli 2007. Das Werk ist im Archiv der Nolde Stiftung Seebüll registriert. Provenienz: - Galerie Günther Franke, München 1936. - Galerie Arno Kohnen, Krefeld. - Privatsammlung Liechtenstein, 2009 bei obiger Galerie erworben. Pflanzen zählen zu den bevorzugten Stillleben Emil Noldes. Bei dem 1927 auf einer einsamen Warft in Seebüll gebauten Haus lässt der Maler einen imposanten Blumengarten anlegen. Rethwände, Hecken und Sträucher bieten in der vom Sturmwind durchwehten Landschaft Schutz für die Blumen. Orange ist für Nolde eine sehr wichtige Farbe, die sich in seinen Werken oft dominant findet. Die intensive Leuchtkraft und die unterschiedlichen Nuancen zwischen Rot und Gelb des Farbtones dienen ihm sowohl für seine Gemälde wie auch für seine Aquarelle. Das schöne Aquarell „Orangenbäumchen“ ist aber eine Rarität, da Nolde Orangen nur selten darstellt. Sie verweisen aber auch als exotische Früchte auf ein wichtiges Thema von Nolde.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 3221
Auktion:
Datum:
28.06.2019
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
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