1612 Nürnberg - Einritt von Kaiser Matthias in Nürnberg am 9. Juli 1612 “Aigentliche abbildung derienigen Ehrenportten, so dem Allerdurchleuchtigsten.. Fürsten und Herrn Herrn Matthiae Erwöhltem Römischem Kayßer..“. Kupferstich und Radierung, “..Durch Friderichen von Valckenburg... daselbst auffgerichtet und in Druckh gegeben.. Petrus Isselburg Agrip: sculpsit..“, Nürnberg 1612. PM 67 x 47,5, Blatt ca. 71 x 52 cm. (1) Drugulin, Hist. Bilderatlas, 1253. Hollstein, German, Isselburg 30 I (von II), vor der Adresse von Paulus Fürst. Thieme- Becker, Bd. 19, S. 265. – Prachtvoller kräftiger Druck auf dem vollen Büttenbogen mit den originalen Schöpfrändern, Wz. “Gekröntes, zweigeteiltes Wappen”. Horizontale Mittelfalte. Durchgehend minimal staubschmutzig. Die ordentl. breiten Außenränder mit einigen geschlossenen kl. Randeinrissen bzw. sonstigen minimalen Handhabungs-Läsuren. # Kaiser Matthias war am 25. Juni 1612 in Frankfurt gekrönt worden. Die Stadt Nürnberg, die Matthias auf seiner Rückreise besuchte, hatte die Ehrenpforte anlässlich seines ersten Einritts als Kaiser in die Reichsstadt durch Frederik van Valckenborch entwerfen u. errichten lassen. Valckenborch hat auch den vorliegenden Stich mit persönlicher Widmung an den Kaiser bei dem Kupferstecher Peter Isselburg in Auftrag gegeben. Dieser hatte sich nach langjähr. Tätigkeit in Köln um 1610 in Nürnberg niedergelassen.
1612 Nürnberg - Einritt von Kaiser Matthias in Nürnberg am 9. Juli 1612 “Aigentliche abbildung derienigen Ehrenportten, so dem Allerdurchleuchtigsten.. Fürsten und Herrn Herrn Matthiae Erwöhltem Römischem Kayßer..“. Kupferstich und Radierung, “..Durch Friderichen von Valckenburg... daselbst auffgerichtet und in Druckh gegeben.. Petrus Isselburg Agrip: sculpsit..“, Nürnberg 1612. PM 67 x 47,5, Blatt ca. 71 x 52 cm. (1) Drugulin, Hist. Bilderatlas, 1253. Hollstein, German, Isselburg 30 I (von II), vor der Adresse von Paulus Fürst. Thieme- Becker, Bd. 19, S. 265. – Prachtvoller kräftiger Druck auf dem vollen Büttenbogen mit den originalen Schöpfrändern, Wz. “Gekröntes, zweigeteiltes Wappen”. Horizontale Mittelfalte. Durchgehend minimal staubschmutzig. Die ordentl. breiten Außenränder mit einigen geschlossenen kl. Randeinrissen bzw. sonstigen minimalen Handhabungs-Läsuren. # Kaiser Matthias war am 25. Juni 1612 in Frankfurt gekrönt worden. Die Stadt Nürnberg, die Matthias auf seiner Rückreise besuchte, hatte die Ehrenpforte anlässlich seines ersten Einritts als Kaiser in die Reichsstadt durch Frederik van Valckenborch entwerfen u. errichten lassen. Valckenborch hat auch den vorliegenden Stich mit persönlicher Widmung an den Kaiser bei dem Kupferstecher Peter Isselburg in Auftrag gegeben. Dieser hatte sich nach langjähr. Tätigkeit in Köln um 1610 in Nürnberg niedergelassen.
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