Menton, mit Blick auf das Cap Martin Tempera auf Karton. 1929. 65 x 49,5 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Einbeck" und datiert. Raeber 257. Zwischen zwei Bäumen, mit Blick auf ein Dörfchen an einer Bergkette, bewegt sich das Segelboot, vom Wind leicht angetrieben auf dem Wasser. Es handelt sich um die französische Stadt Menton an der Côte d'Azur, die im Hintergrund vom Cap Martin hinterfangen wird. In expressiver Manier, die Wärme des Mittelmeers und ihre idyllische Atmosphäre einfangend, stellt Einbeck den Ort wie ein irdisches Paradies dar. Unsere Arbeit zählt zu den typischen Werken des Künstlers, der sich vor allem Naturstudien, zumeist ausgeführt in Tempera, widmete. Einbeck absolviert zunächst eine Ausbildung als Bankkaufmann und gelangt ab 1894, während er in Hamburg ist, zur Kunst. Unter Anleitung der Gebrüder Hofmeister lernt er die Fotografie kennen und nimmt von 1897 bis 1899 an der internationalen Ausstellung von Kunstfotografien in der Hamburger Kunsthalle teil. 1898 lebt er zwischenzeitlich in Paris, wo er vermutlich Kontakt zu Henri Matisse hat. Von 1903 bis 1907 ist Einbeck auf Ausstellungen der Berliner Secession, im Berliner Künstlerhaus, auf der Großen Kunstausstellung in Dresden und auf Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes in Weimar vertreten. 1906 unternimmt er Reisen nach Nordafrika und Südfrankreich. Künftig hat er wechselnde Wohnsitze, darunter in Luzern und Menton. Stilistisch orientiert er sich am Expressionismus und Fauvismus. Herrlich stimmungsvolle, kontrastreiche Zeichnung.
Menton, mit Blick auf das Cap Martin Tempera auf Karton. 1929. 65 x 49,5 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "Einbeck" und datiert. Raeber 257. Zwischen zwei Bäumen, mit Blick auf ein Dörfchen an einer Bergkette, bewegt sich das Segelboot, vom Wind leicht angetrieben auf dem Wasser. Es handelt sich um die französische Stadt Menton an der Côte d'Azur, die im Hintergrund vom Cap Martin hinterfangen wird. In expressiver Manier, die Wärme des Mittelmeers und ihre idyllische Atmosphäre einfangend, stellt Einbeck den Ort wie ein irdisches Paradies dar. Unsere Arbeit zählt zu den typischen Werken des Künstlers, der sich vor allem Naturstudien, zumeist ausgeführt in Tempera, widmete. Einbeck absolviert zunächst eine Ausbildung als Bankkaufmann und gelangt ab 1894, während er in Hamburg ist, zur Kunst. Unter Anleitung der Gebrüder Hofmeister lernt er die Fotografie kennen und nimmt von 1897 bis 1899 an der internationalen Ausstellung von Kunstfotografien in der Hamburger Kunsthalle teil. 1898 lebt er zwischenzeitlich in Paris, wo er vermutlich Kontakt zu Henri Matisse hat. Von 1903 bis 1907 ist Einbeck auf Ausstellungen der Berliner Secession, im Berliner Künstlerhaus, auf der Großen Kunstausstellung in Dresden und auf Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes in Weimar vertreten. 1906 unternimmt er Reisen nach Nordafrika und Südfrankreich. Künftig hat er wechselnde Wohnsitze, darunter in Luzern und Menton. Stilistisch orientiert er sich am Expressionismus und Fauvismus. Herrlich stimmungsvolle, kontrastreiche Zeichnung.
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