Wien, Anton Schroll [1922]. Mit zehn Farblithographien, sechs figürlichen Initialen und einer Schlussvignette von Armin Horovitz. Blauer Originalsaffianlederband (Ferdinand Bakala, Wien).
Exemplar 64 von 150 der Vorzugsausgabe, auf Japan-Dokumentenpapier gedruckt und nach Entwurf Horovitz’ in Leder gebunden. – Der farbig lithographierte Umschlag und die rot-gelb lithographierten Vorsatzpapiere sind eingebunden, Bakala verwendete Marmorpapiere als Vorsätze. – Der polnische Künstler Armin Horovitz (1880–1965) hatte in Wien und München studiert, bevor er im Ersten Weltkrieg als Kriegsmaler tätig wurde. – Der Band enthält fünf Novellen Gobineaus, u. a. »Die Liebenden von Kandahar«, in der Neuübersetzung von Ernst Klarwill. 23,8 : 16,5 cm. 295, [1] Seiten, 10 Lithographien. Fromm III, 11129
Wien, Anton Schroll [1922]. Mit zehn Farblithographien, sechs figürlichen Initialen und einer Schlussvignette von Armin Horovitz. Blauer Originalsaffianlederband (Ferdinand Bakala, Wien).
Exemplar 64 von 150 der Vorzugsausgabe, auf Japan-Dokumentenpapier gedruckt und nach Entwurf Horovitz’ in Leder gebunden. – Der farbig lithographierte Umschlag und die rot-gelb lithographierten Vorsatzpapiere sind eingebunden, Bakala verwendete Marmorpapiere als Vorsätze. – Der polnische Künstler Armin Horovitz (1880–1965) hatte in Wien und München studiert, bevor er im Ersten Weltkrieg als Kriegsmaler tätig wurde. – Der Band enthält fünf Novellen Gobineaus, u. a. »Die Liebenden von Kandahar«, in der Neuübersetzung von Ernst Klarwill. 23,8 : 16,5 cm. 295, [1] Seiten, 10 Lithographien. Fromm III, 11129
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