(Lettres de mon moulin). In das Deutsche übertragen von Peter Scher. Mit sechs Farbenradierungen von Hugo Wilkens. München, Rösl 1921. Mit sechs Farbradierungen. Roter Maroquinband mit ornamentaler schwarzgeprägter Deckelverzierung, goldgeprägtem Rückentitel, vergoldeten Innenkantenbordüren und Kopfgoldschnitt (signiert: Hübel & Denck, Leipzig).
Exemplar 111, eins von 100 der Normalausgabe, hier jedoch in einem besonders schönen Handeinband von Hübel & Denck. – Auf Zanders-Bütten. – Hugo Wilkens (1888–1972) studierte in Dresden, Berlin und an der Leipziger Akademie. Bekannt wurde er vor allem durch seine Graphiken für acht Publikationen des Münchner Rösl-Verlages. 36,0 : 26,0 cm. 97, [3] Seiten, 6 Radierungen. – Rücken schwach verfärbt. Vgl. Thieme/Becker XXXVI, 3
(Lettres de mon moulin). In das Deutsche übertragen von Peter Scher. Mit sechs Farbenradierungen von Hugo Wilkens. München, Rösl 1921. Mit sechs Farbradierungen. Roter Maroquinband mit ornamentaler schwarzgeprägter Deckelverzierung, goldgeprägtem Rückentitel, vergoldeten Innenkantenbordüren und Kopfgoldschnitt (signiert: Hübel & Denck, Leipzig).
Exemplar 111, eins von 100 der Normalausgabe, hier jedoch in einem besonders schönen Handeinband von Hübel & Denck. – Auf Zanders-Bütten. – Hugo Wilkens (1888–1972) studierte in Dresden, Berlin und an der Leipziger Akademie. Bekannt wurde er vor allem durch seine Graphiken für acht Publikationen des Münchner Rösl-Verlages. 36,0 : 26,0 cm. 97, [3] Seiten, 6 Radierungen. – Rücken schwach verfärbt. Vgl. Thieme/Becker XXXVI, 3
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