Der Fischzug der Kuh, 1961, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert, rückseitig auf dem Keilrahmen mehrfach mit Ausstellungsnummern versehen, darunter Etikett zur Retrospektive im Lenbachhaus, München, sowie der Kunsthalle, Hamburg (Bericht der Zeit vom 4.12.1987 mit Erwähnung des Gemäldes), bedeutendes Gemälde aus dem Spätwerk des Künstlers, 70 x 90 cm, in breiter Vergolderleiste in Silber und Gold, rot polimentiert, Gesamtgröße: 86 x 106 cm 1919 Gesellenprüfung als Dekorationsmaler, Besuch der Kunstgewerbeschule, 1925 Eintritt Altonaer Kunstverein, erste Erfolge als Maler, Freundschaft mit Paul Kemp, Gustav Gründgens und Heinrich Mann, 1928 Übersiedelung nach Garmisch, dort lernt er seine Frau Luise kennen, 1929 Geburt des Sohnes Michael, der als Schriftsteller weltberühmt wurde und seinem Vater im Buch "Der Spiegel im Spiegel" ein literarisches Denkmal setzte, 1931 Umzug nach München, 1932 erste Museumsankäufe, 1934 Italienreise und Freundschaft mit de Chirico, 1937 Besuch von Samuel Beckett der ihn als "einzigen deutschen Surrealisten" bezeichnete, seit 1936 Ausstellungs- und Malverbot, Ende wird als "entartet" eingestuft, seit 1940 Wehrdienst, 1944 Zerstörung von über 250 Gemälden während eines Luftangriffs, 1950 Neugründung des Deutschen Künstlerbundes
Der Fischzug der Kuh, 1961, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert, rückseitig auf dem Keilrahmen mehrfach mit Ausstellungsnummern versehen, darunter Etikett zur Retrospektive im Lenbachhaus, München, sowie der Kunsthalle, Hamburg (Bericht der Zeit vom 4.12.1987 mit Erwähnung des Gemäldes), bedeutendes Gemälde aus dem Spätwerk des Künstlers, 70 x 90 cm, in breiter Vergolderleiste in Silber und Gold, rot polimentiert, Gesamtgröße: 86 x 106 cm 1919 Gesellenprüfung als Dekorationsmaler, Besuch der Kunstgewerbeschule, 1925 Eintritt Altonaer Kunstverein, erste Erfolge als Maler, Freundschaft mit Paul Kemp, Gustav Gründgens und Heinrich Mann, 1928 Übersiedelung nach Garmisch, dort lernt er seine Frau Luise kennen, 1929 Geburt des Sohnes Michael, der als Schriftsteller weltberühmt wurde und seinem Vater im Buch "Der Spiegel im Spiegel" ein literarisches Denkmal setzte, 1931 Umzug nach München, 1932 erste Museumsankäufe, 1934 Italienreise und Freundschaft mit de Chirico, 1937 Besuch von Samuel Beckett der ihn als "einzigen deutschen Surrealisten" bezeichnete, seit 1936 Ausstellungs- und Malverbot, Ende wird als "entartet" eingestuft, seit 1940 Wehrdienst, 1944 Zerstörung von über 250 Gemälden während eines Luftangriffs, 1950 Neugründung des Deutschen Künstlerbundes
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