Caféhaus Aquarell auf Velin. Um 1930. 65 x 50 cm. Unten rechts mit Pinsel in Grau signiert "Eberl". Palmen und die Gewölbe mit Rundbögen verleihen der Caféhausszene eine orientalische Anmutung, die auf Rottöne beschränkte Tonalität zusätzlich Wärme. Nach seinen Studien an der Akademie der bildenden Künste in Prag und Aufenthalten in Stockholm, München und Amsterdam kam Eberl 1911 in den Pariser Stadtteil Montmartre. 1913 begann er in den Salons der französischen Hauptstadt auszustellen. Nach dem Krieg nahm er seine künstlerische Laufbahn mit einer Ausstellung in der Galerie Adamve Adam in Paris wieder auf und zeigte seine Werke fortan kontinuierlich in Galerien wie Bernheim-Jeune und Berthe Weill sowie im Salon des Indépendants, im Salon des Tuileries, im Salon Nationale des Beaux-Arts und im Salon d'Automne.
Caféhaus Aquarell auf Velin. Um 1930. 65 x 50 cm. Unten rechts mit Pinsel in Grau signiert "Eberl". Palmen und die Gewölbe mit Rundbögen verleihen der Caféhausszene eine orientalische Anmutung, die auf Rottöne beschränkte Tonalität zusätzlich Wärme. Nach seinen Studien an der Akademie der bildenden Künste in Prag und Aufenthalten in Stockholm, München und Amsterdam kam Eberl 1911 in den Pariser Stadtteil Montmartre. 1913 begann er in den Salons der französischen Hauptstadt auszustellen. Nach dem Krieg nahm er seine künstlerische Laufbahn mit einer Ausstellung in der Galerie Adamve Adam in Paris wieder auf und zeigte seine Werke fortan kontinuierlich in Galerien wie Bernheim-Jeune und Berthe Weill sowie im Salon des Indépendants, im Salon des Tuileries, im Salon Nationale des Beaux-Arts und im Salon d'Automne.
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