dt. Reichskanzler, Außenminister u. Friedensnobelpreisträger 1926 (1878-1929). Masch. Brief mit eh. Unterschrift, dat. Berlin, 7. November 1927. 4°. 1 Bl., 1 S. beschrieb. Gefalt. u. mit Randlochung. An seinen Freund und Parteigenossen, den Reichstagsabgeordneten Dr. Otto Most in Duisburg-Ruhrort, über die Wahlaussichten in Danzig. "Das Verhältnis zwischen Deutschen und Polen hat sich zahlenmässig nicht geändert. Das Unglück für die Deutschen liegt darin, daß im ganzen 21 Wahlvorschläge eingebracht worden sind. Jener gräßliche Unfug, den es früher niemals gegeben hat, kann nur beseitigt werden, wenn man das Entstehen neuer Parteien nach Möglichkeit verhindert...". - Tls. etw. angestaubt u. tls. Knicksp. am Rand.
dt. Reichskanzler, Außenminister u. Friedensnobelpreisträger 1926 (1878-1929). Masch. Brief mit eh. Unterschrift, dat. Berlin, 7. November 1927. 4°. 1 Bl., 1 S. beschrieb. Gefalt. u. mit Randlochung. An seinen Freund und Parteigenossen, den Reichstagsabgeordneten Dr. Otto Most in Duisburg-Ruhrort, über die Wahlaussichten in Danzig. "Das Verhältnis zwischen Deutschen und Polen hat sich zahlenmässig nicht geändert. Das Unglück für die Deutschen liegt darin, daß im ganzen 21 Wahlvorschläge eingebracht worden sind. Jener gräßliche Unfug, den es früher niemals gegeben hat, kann nur beseitigt werden, wenn man das Entstehen neuer Parteien nach Möglichkeit verhindert...". - Tls. etw. angestaubt u. tls. Knicksp. am Rand.
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