"Monument für einen grauen Vogel" Öl auf Holzplatte. Um 1960. 30 x 23,5 cm. Verso mit Kugelschreiber und Pinsel in Weiß bezeichnet "Martin Dittberner", betitelt und mit der Adresse. Verso mit einem Aufkleber der Großen Kunstausstellung München 1960, wo das Bild ausgestellt war (Kat.Nr. 572). Vom Künstler in einer Renaissanceleiste gerahmt. Martin Dittberner nimmt unter den Berliner Phantasten durch seine ausschließlich kleinen bis winzigen Formate einen ganz besonderen Platz ein. Die Realität, oder besser die Welt, scheint für ihn aus Versatzstücken zu bestehen, die keinen anderen Zweck haben, als seine Phantasie zu immer neuen Konstellationen anzuregen.
"Monument für einen grauen Vogel" Öl auf Holzplatte. Um 1960. 30 x 23,5 cm. Verso mit Kugelschreiber und Pinsel in Weiß bezeichnet "Martin Dittberner", betitelt und mit der Adresse. Verso mit einem Aufkleber der Großen Kunstausstellung München 1960, wo das Bild ausgestellt war (Kat.Nr. 572). Vom Künstler in einer Renaissanceleiste gerahmt. Martin Dittberner nimmt unter den Berliner Phantasten durch seine ausschließlich kleinen bis winzigen Formate einen ganz besonderen Platz ein. Die Realität, oder besser die Welt, scheint für ihn aus Versatzstücken zu bestehen, die keinen anderen Zweck haben, als seine Phantasie zu immer neuen Konstellationen anzuregen.
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