Distinctiones et quaestiones metaphysicae. Lateinische Handschrift auf Papier. Mit 3 (2 farbigen) blattgroßen handgemalten Kartuschen sowie einigen farbigen Initialen und Vignetten sowie 1 Kupfertafel von H. Weyen. Nordspanien, 1734. 2 Bl., 280 S. (die letzten 7 Bl. leer). 21 x 15 cm (Schriftspiegel: 17 x 10,5 cm). Flexibler Pergamentband der Zeit mit 2 Verschlussschlaufen (fleckig, hinterer Deckel stärker, kleine Randfehlstellen, ohne Verschlussknöpfe). [#]
Sehr sauber ausgeführte Handschrift zur Metaphysik, in regelmäßiger Kursive in dunkelbrauner Tinte, mit den vier Büchern “De proaemialibus metaphisicae”, “De natura entis, de eius proprietatibus et statibus”, “De praedicamentis” und “De post praedicamentis”. – Der Kupferstich von Hermann Weyen zeigt Johannes Baptista als Knaben. – Erste Lage gelockert, etwas fleckig.
Distinctiones et quaestiones metaphysicae. Lateinische Handschrift auf Papier. Mit 3 (2 farbigen) blattgroßen handgemalten Kartuschen sowie einigen farbigen Initialen und Vignetten sowie 1 Kupfertafel von H. Weyen. Nordspanien, 1734. 2 Bl., 280 S. (die letzten 7 Bl. leer). 21 x 15 cm (Schriftspiegel: 17 x 10,5 cm). Flexibler Pergamentband der Zeit mit 2 Verschlussschlaufen (fleckig, hinterer Deckel stärker, kleine Randfehlstellen, ohne Verschlussknöpfe). [#]
Sehr sauber ausgeführte Handschrift zur Metaphysik, in regelmäßiger Kursive in dunkelbrauner Tinte, mit den vier Büchern “De proaemialibus metaphisicae”, “De natura entis, de eius proprietatibus et statibus”, “De praedicamentis” und “De post praedicamentis”. – Der Kupferstich von Hermann Weyen zeigt Johannes Baptista als Knaben. – Erste Lage gelockert, etwas fleckig.
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