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Auktionsarchiv: Los-Nr. 0117-512

DIE GÖTTIN SARASVATI

Schätzpreis
1.400 €
ca. 1.486 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 0117-512

DIE GÖTTIN SARASVATI

Schätzpreis
1.400 €
ca. 1.486 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

DIE GÖTTIN SARASVATI Katalognummer: CH0117-512 Holz, Lacktechnik und Vergoldung Burma/ Myanmar 20. Jh. HÖHE 26,2 CM Sarasvati ist eine alte vedische Gottheit namens Vac und insofern ein Wunder, als sie dann vom Hinduismus in den Buddhismus übernommen wurde. Zuerst eine Patronin der Reinheit und Fruchtbarkeit, dann des Wissens und der Redegewandtheit (ihr Name, „die Fließende“*, nimmt Bezug darauf) wurde sie dann zusätzlich noch eine der musischen Künste und wird darum auch oft mit einem Instrument (einer Vina) dargestellt. Trotz des Theravada-Buddhismus in Burma kommt diese Mahayana-Göttin immer wieder in dem Land vor. In der vorliegenden Darstellung reitet sie auf einer reich mit Thayo-Reliefdekor verzierten Hintha (Hamsa im Skr.), eine mythische Ente oder Gans, die ihr Vahana ist und die ein pompöses Gefieder trägt. Sarasvati sitzt wie eine Lady (unzweifelhaft von englischen Sitten inspiriert) und hält auf einem Fußgefäß, wie es für Darbringungen verwendet wird, ein Buch als Attribut. Sie trägt Hofkleidung der Mandalay-Zeit und eine Haube auf dem Kopf. Die Darstellung ist zur Gänze vergoldet. Reduz. Startpreis: € 450 Schätzpreis: € 1.400 Expertise: Wolfmar Zacken Aus einer Wiener Sammlung * Diese Bezeichnung, urspr. für Sarasvati als Flußgottheit, wurde später umgemünzt auf die Redegewandtheit. Sie hat viele andere Namen und sie ist bzw. war Gemahlin von Brahma und Vishnu.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0117-512
Auktion:
Datum:
28.01.2017
Auktionshaus:
Galerie Zacke
Mariahilferstr. 112 /1/10
1070 Wien
Österreich
office@zacke.at
+43 1 5320452
+43 1 532045220
Beschreibung:

DIE GÖTTIN SARASVATI Katalognummer: CH0117-512 Holz, Lacktechnik und Vergoldung Burma/ Myanmar 20. Jh. HÖHE 26,2 CM Sarasvati ist eine alte vedische Gottheit namens Vac und insofern ein Wunder, als sie dann vom Hinduismus in den Buddhismus übernommen wurde. Zuerst eine Patronin der Reinheit und Fruchtbarkeit, dann des Wissens und der Redegewandtheit (ihr Name, „die Fließende“*, nimmt Bezug darauf) wurde sie dann zusätzlich noch eine der musischen Künste und wird darum auch oft mit einem Instrument (einer Vina) dargestellt. Trotz des Theravada-Buddhismus in Burma kommt diese Mahayana-Göttin immer wieder in dem Land vor. In der vorliegenden Darstellung reitet sie auf einer reich mit Thayo-Reliefdekor verzierten Hintha (Hamsa im Skr.), eine mythische Ente oder Gans, die ihr Vahana ist und die ein pompöses Gefieder trägt. Sarasvati sitzt wie eine Lady (unzweifelhaft von englischen Sitten inspiriert) und hält auf einem Fußgefäß, wie es für Darbringungen verwendet wird, ein Buch als Attribut. Sie trägt Hofkleidung der Mandalay-Zeit und eine Haube auf dem Kopf. Die Darstellung ist zur Gänze vergoldet. Reduz. Startpreis: € 450 Schätzpreis: € 1.400 Expertise: Wolfmar Zacken Aus einer Wiener Sammlung * Diese Bezeichnung, urspr. für Sarasvati als Flußgottheit, wurde später umgemünzt auf die Redegewandtheit. Sie hat viele andere Namen und sie ist bzw. war Gemahlin von Brahma und Vishnu.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0117-512
Auktion:
Datum:
28.01.2017
Auktionshaus:
Galerie Zacke
Mariahilferstr. 112 /1/10
1070 Wien
Österreich
office@zacke.at
+43 1 5320452
+43 1 532045220
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