Das Spielzeug der Damen. Ein Zwiegespräch aus einer privaten Generalpächter-Ausgabe des 18. Jahrhunderts. Paris 1752. (Handschrift für Freunde in einer einmaligen Privat-Ausgabe.) Mit illustriertem Titel, 4 erotischen Vignetten im Text und 1 lose beiliegenden erotischen Lithographie.. (Um 1920). 14 nn. lithographierte S. 18 x 14,5 cm. Original-Kartonage. [*]
Eins von 10 (GA 40) Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Japan, hier nicht nummeriert. – Vgl. Hayn-Gotendorf IX, 556 (abweichend) – Polunbi 2, 136: “unbrauchbar zu machen”. – Reizvolles Gespräch zwischen (Frau) Scheide und (Herrn) Schwanz. Erst stellen sie sich vor und dann werden sie aktiv. Die kleinen Illustrationen ebenso nett und eindeutig.
Das Spielzeug der Damen. Ein Zwiegespräch aus einer privaten Generalpächter-Ausgabe des 18. Jahrhunderts. Paris 1752. (Handschrift für Freunde in einer einmaligen Privat-Ausgabe.) Mit illustriertem Titel, 4 erotischen Vignetten im Text und 1 lose beiliegenden erotischen Lithographie.. (Um 1920). 14 nn. lithographierte S. 18 x 14,5 cm. Original-Kartonage. [*]
Eins von 10 (GA 40) Exemplaren der Vorzugsausgabe auf Japan, hier nicht nummeriert. – Vgl. Hayn-Gotendorf IX, 556 (abweichend) – Polunbi 2, 136: “unbrauchbar zu machen”. – Reizvolles Gespräch zwischen (Frau) Scheide und (Herrn) Schwanz. Erst stellen sie sich vor und dann werden sie aktiv. Die kleinen Illustrationen ebenso nett und eindeutig.
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