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Auktionsarchiv: Los-Nr. 0630

Damenschreibtisch

Antiquitäten
13.04.2016
Schätzpreis
15.000 € - 30.000 €
ca. 17.008 $ - 34.017 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 0630

Damenschreibtisch

Antiquitäten
13.04.2016
Schätzpreis
15.000 € - 30.000 €
ca. 17.008 $ - 34.017 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Damenschreibtisch Johann Reimann, Wien, um 1800 Weichholzkorpus, mit Eibenholz und Mahagoni furniert, Ebenholz massiv und marketiert, polierte Stahlbeschläge; zarte Wangenstützen mit Jochbeinen, schmale Stegverbindung; zylindrischer Korpus, durch Herausziehen der Mittellade öffnet sich der Zylinder, aufklappbare Schreibfläche mit altem, braunem Lederbezug, am Rand goldgeprägt; im Inneren mittig ein offenes Fach, seitlich je 3 kleine Laden, verspiegelte Balustrade; die Seiten mit Nischenarchitektur mit zentraler Vase; abgetreppter Mittelaufsatz mit Balustrade; floraler und geometrischer Marketeriedekor; freistehend; mit Schlüssel; restaurierungsbedürftig, Schließmechanismus klemmt; 104 × 75 × 48,5 cm Provenienz Wiener Privatbesitz Literatur vgl. Gabriele Fabinakowitsch/Christian Witt-Döring, Genormte Fantasie, Ausstellungskatalog, Geymüllerschlössel, Wien 1996, Abb. VI, S. 36-40; Wenzel Carl Wolfgang Blumenbach-Wabruschek, Wiener Kunst- und Gewerbsfreund oder der neueste Wiener Geschmack in Gold-, Silber-, Bronce-, Eisen-, Stahl und anderen Metallarbeiten, in Equipagen und Riemzeug, in Meubeln, Tapezierer-, Drechsler- und Töpferarbeiten, Gläser u. s. w. 1825, 3. Heft, S. 28f.; Ferdinand Luthmer/Robert Schmidt, Empire- und Biedermeiermöbel aus Schlössern und Bürgerhäusern, Stuttgart 1922, Tafel 21

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0630
Auktion:
Datum:
13.04.2016
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009
Beschreibung:

Damenschreibtisch Johann Reimann, Wien, um 1800 Weichholzkorpus, mit Eibenholz und Mahagoni furniert, Ebenholz massiv und marketiert, polierte Stahlbeschläge; zarte Wangenstützen mit Jochbeinen, schmale Stegverbindung; zylindrischer Korpus, durch Herausziehen der Mittellade öffnet sich der Zylinder, aufklappbare Schreibfläche mit altem, braunem Lederbezug, am Rand goldgeprägt; im Inneren mittig ein offenes Fach, seitlich je 3 kleine Laden, verspiegelte Balustrade; die Seiten mit Nischenarchitektur mit zentraler Vase; abgetreppter Mittelaufsatz mit Balustrade; floraler und geometrischer Marketeriedekor; freistehend; mit Schlüssel; restaurierungsbedürftig, Schließmechanismus klemmt; 104 × 75 × 48,5 cm Provenienz Wiener Privatbesitz Literatur vgl. Gabriele Fabinakowitsch/Christian Witt-Döring, Genormte Fantasie, Ausstellungskatalog, Geymüllerschlössel, Wien 1996, Abb. VI, S. 36-40; Wenzel Carl Wolfgang Blumenbach-Wabruschek, Wiener Kunst- und Gewerbsfreund oder der neueste Wiener Geschmack in Gold-, Silber-, Bronce-, Eisen-, Stahl und anderen Metallarbeiten, in Equipagen und Riemzeug, in Meubeln, Tapezierer-, Drechsler- und Töpferarbeiten, Gläser u. s. w. 1825, 3. Heft, S. 28f.; Ferdinand Luthmer/Robert Schmidt, Empire- und Biedermeiermöbel aus Schlössern und Bürgerhäusern, Stuttgart 1922, Tafel 21

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0630
Auktion:
Datum:
13.04.2016
Auktionshaus:
Auktionshaus im Kinsky GmbH
Palais Kinsky, Freyung 4
1010 Wien
Österreich
office@imkinsky.com
+43 1 5324200
+43 1 53242009

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