Crousaz, J. P. de.
Traite de Beau, où l'on montre eb quoi consiste ce que l'on nomme ainsi, par des Exemples tirez de la plûpart des Arts & des Sciences. Nouvelle edition. 2 Bde. Mit einigen gest. Vignetten u. kl. Textillustr., Amsterdam, l'Honoré & Chatelain, 1724, 11 Bll., 398 S., 2 Bll. , 524 S., kl. 8°, Ldr.Bde. d. Zt (R.-vergoldung etwas gedunkelt, Hinterdeckel v. Bd. 2 mit kleinem Wurmgang).
Cioranescu, 21910. - Edition originale. Pour Crousaz, la beauté est relative et composée. - Über die Schönheit - Jean Pierre de Crousaz (1663 - 1750) war Schweizer Philosoph. Er war seit 1699 Professor für Philosophie und Mathematik und zweimaliger Rektor an der Académie de Lausanne. 1724 verließ er Lausanne wegen theologischer Meinungsverschiedenheiten und ging für 2 Jahre als Professor der Philosophie und Mathematik an die niederländische Reichsuniversität Groningen. Von 1726 bis 1732 leitete er die Erziehung des Prinzen Friedrich II. von Hessen-Kassel. 1738 kehrte er nach Lausanne zurück und wurde dort wieder Professor der Académie. Crousaz schrieb zahlreiche mathematische und philosophische Schriften. Er war ein Gegner des französischen Philosophen Pierre Bayles und der Philosophie Gottfried Wilhelm Leibniz' und Christian Wolffs. - Mit einem hübsch gestochenem Wappen und Dedikation an Monsieur Charles de Vintimille. - Leicht gebr. - Dazu 4 Beigaben: I. Ferraige, la vie admirable, et digne d'une fidele imitation, de la B. Mere Marguerite dÄ'Arbouze, ditte de Saincte Gertrude. Paris, Dehors et Moreay, 1628, Pergament d.Zt.(gebräunt und etwas bestoßen). - (La Rochefoucauld), Reflexions sentences et maximes morales. Paris, Ganeau, 1725, kl. 8°, GanzLdr. d.Zt.mit reicher Rückenvergoldung (etwas berieben), hübsche französische Ganzlederausgabe mit dekorativen Buntpapiervorsätzen. - Salignac de la Mother Fenelon, Demonstration de l'existence de dieu, mit gest. Frontispiz, Cröler, 1738, GanzLdr. d.Zt.(etwas ber. Und angestoßen). - Memoriale vitae sacerdotalis. Constatiae 1795, kl. 8°, Marmorierter Ldr. d.Zt.mit reicher Rückenvergoldung und schönen Buntpapiervorsätzen.
Crousaz, J. P. de.
Traite de Beau, où l'on montre eb quoi consiste ce que l'on nomme ainsi, par des Exemples tirez de la plûpart des Arts & des Sciences. Nouvelle edition. 2 Bde. Mit einigen gest. Vignetten u. kl. Textillustr., Amsterdam, l'Honoré & Chatelain, 1724, 11 Bll., 398 S., 2 Bll. , 524 S., kl. 8°, Ldr.Bde. d. Zt (R.-vergoldung etwas gedunkelt, Hinterdeckel v. Bd. 2 mit kleinem Wurmgang).
Cioranescu, 21910. - Edition originale. Pour Crousaz, la beauté est relative et composée. - Über die Schönheit - Jean Pierre de Crousaz (1663 - 1750) war Schweizer Philosoph. Er war seit 1699 Professor für Philosophie und Mathematik und zweimaliger Rektor an der Académie de Lausanne. 1724 verließ er Lausanne wegen theologischer Meinungsverschiedenheiten und ging für 2 Jahre als Professor der Philosophie und Mathematik an die niederländische Reichsuniversität Groningen. Von 1726 bis 1732 leitete er die Erziehung des Prinzen Friedrich II. von Hessen-Kassel. 1738 kehrte er nach Lausanne zurück und wurde dort wieder Professor der Académie. Crousaz schrieb zahlreiche mathematische und philosophische Schriften. Er war ein Gegner des französischen Philosophen Pierre Bayles und der Philosophie Gottfried Wilhelm Leibniz' und Christian Wolffs. - Mit einem hübsch gestochenem Wappen und Dedikation an Monsieur Charles de Vintimille. - Leicht gebr. - Dazu 4 Beigaben: I. Ferraige, la vie admirable, et digne d'une fidele imitation, de la B. Mere Marguerite dÄ'Arbouze, ditte de Saincte Gertrude. Paris, Dehors et Moreay, 1628, Pergament d.Zt.(gebräunt und etwas bestoßen). - (La Rochefoucauld), Reflexions sentences et maximes morales. Paris, Ganeau, 1725, kl. 8°, GanzLdr. d.Zt.mit reicher Rückenvergoldung (etwas berieben), hübsche französische Ganzlederausgabe mit dekorativen Buntpapiervorsätzen. - Salignac de la Mother Fenelon, Demonstration de l'existence de dieu, mit gest. Frontispiz, Cröler, 1738, GanzLdr. d.Zt.(etwas ber. Und angestoßen). - Memoriale vitae sacerdotalis. Constatiae 1795, kl. 8°, Marmorierter Ldr. d.Zt.mit reicher Rückenvergoldung und schönen Buntpapiervorsätzen.
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