Circus perfectionis sive exercitia spiritualia per dies aliquot decurrenda. München, L. Straub für J. Wagner, 1648. 12º. Mit gestoch. Titel. 4 Bl., 380 S. Einband d. Zt. unter Verwendung eines hochmittelalterlichen Pergamentmanuskriptes (Schließbänder fehlen, berieben, gebräunt). (114)
Erste Ausgabe. – De Backer-S. II, 1751, 5 (Cuvelier), und VII, 1699 (Suffren). VD 17 12:104477X. – Nicht im STC. – Jean Suffren (1571 – 1642) war Beichtvater von Marie von Medici und Ludwig XIII., später Botschafter in Belgien und England. – Michel Cuvelier (1600 – 1651), Professor für Mathematik und Philosophie, Erzieher und Beichtvater von Philipp Wilhelm, Herzog von Pfalz-Neuburg, hat Suffrens Werk (L’année chrestienne) aus dem Französischen ins Lateinische übertragen. – Spiegel mit Bibliotheksetikett, fliegendes Blatt mit Notizen von alter Hand, gestochener Titel mit hs. Besitzeintrag des Kapuzinerklosters zu Eichstädt, kleine Wurmspur (minimaler Buchstabenverlust), etw. fleckig, leicht gebräunt. – Beiliegen drei theologische Werke aus dem Ende des 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Circus perfectionis sive exercitia spiritualia per dies aliquot decurrenda. München, L. Straub für J. Wagner, 1648. 12º. Mit gestoch. Titel. 4 Bl., 380 S. Einband d. Zt. unter Verwendung eines hochmittelalterlichen Pergamentmanuskriptes (Schließbänder fehlen, berieben, gebräunt). (114)
Erste Ausgabe. – De Backer-S. II, 1751, 5 (Cuvelier), und VII, 1699 (Suffren). VD 17 12:104477X. – Nicht im STC. – Jean Suffren (1571 – 1642) war Beichtvater von Marie von Medici und Ludwig XIII., später Botschafter in Belgien und England. – Michel Cuvelier (1600 – 1651), Professor für Mathematik und Philosophie, Erzieher und Beichtvater von Philipp Wilhelm, Herzog von Pfalz-Neuburg, hat Suffrens Werk (L’année chrestienne) aus dem Französischen ins Lateinische übertragen. – Spiegel mit Bibliotheksetikett, fliegendes Blatt mit Notizen von alter Hand, gestochener Titel mit hs. Besitzeintrag des Kapuzinerklosters zu Eichstädt, kleine Wurmspur (minimaler Buchstabenverlust), etw. fleckig, leicht gebräunt. – Beiliegen drei theologische Werke aus dem Ende des 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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