Auktionsarchiv: Los-Nr. 012

Christian Friedrich Gille, Kleine Baumstudie. Um 1845/ 1855.

Aufrufpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 012

Christian Friedrich Gille, Kleine Baumstudie. Um 1845/ 1855.

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Beschreibung:

Öl auf Papier, vollflächig auf dünner Malpappe montiert. Unsigniert. In Tusche nummeriert "N. 6" u.re. sowie mit Resten einer Bezeichnung u.li. In einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt. Metalletikett mit der Bezeichnung "Christian Friedrich Gille 1805-1899". In scheinbar willkürlicher Ausschnitthaftigkeit und freier malerischer Behandlung offenbart sich in der kleinformatigen Baumstudie des Dresdner Malers, Christian Friedrich Gille, dessen ganz persönliche Art der Wiedergabe gegenständlicher Realität. Anstatt in botanischer Genauigkeit die Individualität der Pflanzen abzubilden, dominieren in reizvoller Manier die malerischen Mittel gegenüber dem eigentlich Abgebildeten, die für viele Studien und Werke im malerischen Oeuvre Gilles charakteristisch sind.
Malschicht mit partiell kleineren Farbverlusten. Im Randbereich minimale Lackreste. In den Ecken und entlang der oberen Baumstämme retuschiert. Je ein kleines Reißzwecklöchlein in den Ecken. Ränder mit kleineren Läsionen und vier größeren Einrisse, diese durch die Malpappe fixiert. Verso Reste einer alten Montierung.
26 x 18,6 cm, Ra. 33 x 26,2 cm.

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Beschreibung:

Öl auf Papier, vollflächig auf dünner Malpappe montiert. Unsigniert. In Tusche nummeriert "N. 6" u.re. sowie mit Resten einer Bezeichnung u.li. In einer Berliner Leiste des 19. Jh. gerahmt. Metalletikett mit der Bezeichnung "Christian Friedrich Gille 1805-1899". In scheinbar willkürlicher Ausschnitthaftigkeit und freier malerischer Behandlung offenbart sich in der kleinformatigen Baumstudie des Dresdner Malers, Christian Friedrich Gille, dessen ganz persönliche Art der Wiedergabe gegenständlicher Realität. Anstatt in botanischer Genauigkeit die Individualität der Pflanzen abzubilden, dominieren in reizvoller Manier die malerischen Mittel gegenüber dem eigentlich Abgebildeten, die für viele Studien und Werke im malerischen Oeuvre Gilles charakteristisch sind.
Malschicht mit partiell kleineren Farbverlusten. Im Randbereich minimale Lackreste. In den Ecken und entlang der oberen Baumstämme retuschiert. Je ein kleines Reißzwecklöchlein in den Ecken. Ränder mit kleineren Läsionen und vier größeren Einrisse, diese durch die Malpappe fixiert. Verso Reste einer alten Montierung.
26 x 18,6 cm, Ra. 33 x 26,2 cm.

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