CHARLES MEER WEBB Slough/Berkshire oder London 1830 - 1895 Düsseldorf Kircheninterieur mit Nonne, Mönch und vornehmen Herrn im Gespräch. Oel auf Leinwand auf aus 2 Teilen zusammengesetztem Holz aufgezogen 1884. - Signiert sowie mit in die frische Farbe eingeritztem Datum „27/7 84“ und unleserlicher Ortsbezeichnung „New...“. 45,2 x 37,5 cm. Mit kleiner Beschädigung (ehemaliger Riss ?) in der Leinwand. Webb erhielt seine erste künstlerische Ausbildung in Amsterdam und Antwerpen. 1848 -1851 besuchte er die Kunstakademie Düsseldorf, wo er von C. F. Sohn und R. Wiegmann in Geschichts- und Genremalerei unterrichtet wurde. Ab 1851 nahm er Privatunterricht bei W Camphausen. Er war Gründungsmitglied des Künstlervereins „Malkasten“ und arbeitete meist in Düsseldorf, zeitweise aber in Antwerpen, Brüssel und Kleve. „In seinen Genrebildern - zumeist Interieurs - stellte Webb narrative und unterhaltsame Szenen dar. Mit subtiler Beobachtungsgabe gestaltete er die Welt seiner treffsicher und lebendig charakterisierten Figuren“ (Bruckmann, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, Bd. 3, S. 396). Gerahmt. [bg
CHARLES MEER WEBB Slough/Berkshire oder London 1830 - 1895 Düsseldorf Kircheninterieur mit Nonne, Mönch und vornehmen Herrn im Gespräch. Oel auf Leinwand auf aus 2 Teilen zusammengesetztem Holz aufgezogen 1884. - Signiert sowie mit in die frische Farbe eingeritztem Datum „27/7 84“ und unleserlicher Ortsbezeichnung „New...“. 45,2 x 37,5 cm. Mit kleiner Beschädigung (ehemaliger Riss ?) in der Leinwand. Webb erhielt seine erste künstlerische Ausbildung in Amsterdam und Antwerpen. 1848 -1851 besuchte er die Kunstakademie Düsseldorf, wo er von C. F. Sohn und R. Wiegmann in Geschichts- und Genremalerei unterrichtet wurde. Ab 1851 nahm er Privatunterricht bei W Camphausen. Er war Gründungsmitglied des Künstlervereins „Malkasten“ und arbeitete meist in Düsseldorf, zeitweise aber in Antwerpen, Brüssel und Kleve. „In seinen Genrebildern - zumeist Interieurs - stellte Webb narrative und unterhaltsame Szenen dar. Mit subtiler Beobachtungsgabe gestaltete er die Welt seiner treffsicher und lebendig charakterisierten Figuren“ (Bruckmann, Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, Bd. 3, S. 396). Gerahmt. [bg
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