Zustand: Das Gemälde ist altersgemäß in einem guten Zustand. Insgesamt sind feines Craquelé und ein paar Flecken und vereinzelte minimale Farbverluste zu sehen. Ecken und Ränder sind rahmungsbedingt berieben. Ein paar Retuschen zeigen sich unter UV-Licht im unteren Bereich und stellenweise am Rand. Der Rahmen zeigt die üblichen Alterungs- und Gebrauchsspuren sowie Risse und Farbverluste am oberen Rand. Die Maße betragen 40,5 x 60,5 cm und der Rahmen misst 58,5 x 78 cm. Carl Irmer (1830-1900) In Babitz bei Wittstock geboren, erhielt Carl Irmer seinen ersten Unterricht bei dem Landschaftsmaler August Becker in Dessau. Später studierte er bei Hans Fredrik Gude an der Kunstakademie in Düsseldorf, wo er ansässig wurde. Irmer unternahm Studienreisen innerhalb Deutschlands, nach Wien, Paris und nach Brüssel, lebte aber sehr zurückgezogen. Er erhielt einige Auszeichnungen wie 1873 die Wiener Weltausstellungsmedaille und stellte von 1860 bis 1892 regelmäßig auf der Berliner Akademie-Ausstellung, ab 1893 auf der Großen Berliner Kunstausstellung Gemälde und Aquarelle aus. 1891 wurde er Professor für Landschaftsmalerei an der Kunstakademie in Düsseldorf. Irmer schuf vor allem Landschaftsdarstellungen von intimer lyrischer Stimmung. (msc) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
Zustand: Das Gemälde ist altersgemäß in einem guten Zustand. Insgesamt sind feines Craquelé und ein paar Flecken und vereinzelte minimale Farbverluste zu sehen. Ecken und Ränder sind rahmungsbedingt berieben. Ein paar Retuschen zeigen sich unter UV-Licht im unteren Bereich und stellenweise am Rand. Der Rahmen zeigt die üblichen Alterungs- und Gebrauchsspuren sowie Risse und Farbverluste am oberen Rand. Die Maße betragen 40,5 x 60,5 cm und der Rahmen misst 58,5 x 78 cm. Carl Irmer (1830-1900) In Babitz bei Wittstock geboren, erhielt Carl Irmer seinen ersten Unterricht bei dem Landschaftsmaler August Becker in Dessau. Später studierte er bei Hans Fredrik Gude an der Kunstakademie in Düsseldorf, wo er ansässig wurde. Irmer unternahm Studienreisen innerhalb Deutschlands, nach Wien, Paris und nach Brüssel, lebte aber sehr zurückgezogen. Er erhielt einige Auszeichnungen wie 1873 die Wiener Weltausstellungsmedaille und stellte von 1860 bis 1892 regelmäßig auf der Berliner Akademie-Ausstellung, ab 1893 auf der Großen Berliner Kunstausstellung Gemälde und Aquarelle aus. 1891 wurde er Professor für Landschaftsmalerei an der Kunstakademie in Düsseldorf. Irmer schuf vor allem Landschaftsdarstellungen von intimer lyrischer Stimmung. (msc) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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