Schwarze Katze Feder und Aquarell auf festem Velin. 1962. 44,2 x 34,5 cm. Unten rechts mit Pinsel in Rot signiert "Burkhardt" und datiert, mittig links nochmals mit Feder in Rot signiert. Burkhardts Aquarelle entstehen meist auf einem mit Rohrfeder gezeichneten Liniengerüst - so auch die "Schwarze Katze". Nach seiner Ausbildung als Lithograph an der Zeichenschule des Lindenau-Museums in Altenburg und der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann und Georg Lührig sowie diversen Reisen, u.a. nach München, Wien und Amsterdam, wurde Burkhardt Mitglied der Dresdner Sezession. 1937 wurden seine Werke als "entartet" verfemt. 1945 wurde sein gesamtes bisheriges Werk beim Bombenangriff auf Dresden zerstört. Nach dem Krieg unterrichtete er in Altenburg und Berlin-Weißensee. Beigegeben: Vier signierte Zeichnungen und drei signierte Lithographien von Heinrich Burkhardt, 1946-60, sowie das Mappenwerk "Die Arbeit", Zeichnungen aus der AEG Berlin, herausgegeben von der Genossenschaft Sozialistischer Künstler Berlin, I. Folge, um 1918, mit acht signierten Lithographien verschiedener Künstler.
Schwarze Katze Feder und Aquarell auf festem Velin. 1962. 44,2 x 34,5 cm. Unten rechts mit Pinsel in Rot signiert "Burkhardt" und datiert, mittig links nochmals mit Feder in Rot signiert. Burkhardts Aquarelle entstehen meist auf einem mit Rohrfeder gezeichneten Liniengerüst - so auch die "Schwarze Katze". Nach seiner Ausbildung als Lithograph an der Zeichenschule des Lindenau-Museums in Altenburg und der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann und Georg Lührig sowie diversen Reisen, u.a. nach München, Wien und Amsterdam, wurde Burkhardt Mitglied der Dresdner Sezession. 1937 wurden seine Werke als "entartet" verfemt. 1945 wurde sein gesamtes bisheriges Werk beim Bombenangriff auf Dresden zerstört. Nach dem Krieg unterrichtete er in Altenburg und Berlin-Weißensee. Beigegeben: Vier signierte Zeichnungen und drei signierte Lithographien von Heinrich Burkhardt, 1946-60, sowie das Mappenwerk "Die Arbeit", Zeichnungen aus der AEG Berlin, herausgegeben von der Genossenschaft Sozialistischer Künstler Berlin, I. Folge, um 1918, mit acht signierten Lithographien verschiedener Künstler.
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