"Von der kleinen Bastei der Rauenstein bei Pötzscha" Aquarell und Kreide in Schwarz auf Bütten. 1932. 23 x 60,6 cm. Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Erich Büttner", datiert und betitelt, unten links mit Bleistift nochmals datiert und betitelt. Weit ins Elbtal hinein schweift der Blick des Betrachters zu dem bei Pötzscha, nahe bei Rathen gelegenen Tafelberg Rauenstein im Elbsandsteingebirge. In schwarzgrünen und dunkelblauen Tönen ist die malerische Landschaft locker hingetupft und -gestrichelt; zarte violette Lichtreflexe zeigen noch einen Nachklang des Sonnenunterganges. Beigegeben: Zwei Radierungen und ein Holzschnitt, jeweils signiert, von Erich Büttner, dabei "Selbstbildnis" und "Walpurgisnacht in Weimar".
"Von der kleinen Bastei der Rauenstein bei Pötzscha" Aquarell und Kreide in Schwarz auf Bütten. 1932. 23 x 60,6 cm. Unten rechts mit Feder in Schwarz signiert "Erich Büttner", datiert und betitelt, unten links mit Bleistift nochmals datiert und betitelt. Weit ins Elbtal hinein schweift der Blick des Betrachters zu dem bei Pötzscha, nahe bei Rathen gelegenen Tafelberg Rauenstein im Elbsandsteingebirge. In schwarzgrünen und dunkelblauen Tönen ist die malerische Landschaft locker hingetupft und -gestrichelt; zarte violette Lichtreflexe zeigen noch einen Nachklang des Sonnenunterganges. Beigegeben: Zwei Radierungen und ein Holzschnitt, jeweils signiert, von Erich Büttner, dabei "Selbstbildnis" und "Walpurgisnacht in Weimar".
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