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Auktionsarchiv: Los-Nr. 170

BRAHMS, JOHANNES. FINE AUTOGRAPH LETTER SIGNED ("J.BRAHMS"), TO THE BACH SCHOLAR PHILIPP SPITTA

Schätzpreis
6.000 $ - 8.000 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 170

BRAHMS, JOHANNES. FINE AUTOGRAPH LETTER SIGNED ("J.BRAHMS"), TO THE BACH SCHOLAR PHILIPP SPITTA

Schätzpreis
6.000 $ - 8.000 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

explaining that their letters had crossed and that his contained the promised 100 gulden; he apologizes for the robust tone of his previous letter; suggests that if more funds are required he should contact the violinist Franz Ondricek. Konzertmeister Grün and the conductor Hans Richter; he enquires after the complete edition of the music of Handel and an award for its general editor, Friedrich Chrysander and offers to donate more money as necessary …Auch die 100G hatte ich geahnt u[nd] bitte, mir ganz einfach zu befehlen falls Sie s.Z. mehr Geld zu wünschen hatten... Nun Lassen Sie mich noch bekennen, dass mein letzter Brief zunächst durch den Gedanken an die nahe Vollendung der Händel-Ausgabe veranlasst wurde, also durch den Gedanken an eine Ehrengabe für Chrysander. Für diesen Fall ist mehr Geld nöthig u[nd] schwerer zu beschaffen. Sollten auch Sie etwa davon denken, so bin ich einstweilen mit 1000G dabei... 4 pages, large 4to, with autograph envelope stamped and postmarked, dated by the recipient “2.XII.1888”

Auktionsarchiv: Los-Nr. 170
Beschreibung:

explaining that their letters had crossed and that his contained the promised 100 gulden; he apologizes for the robust tone of his previous letter; suggests that if more funds are required he should contact the violinist Franz Ondricek. Konzertmeister Grün and the conductor Hans Richter; he enquires after the complete edition of the music of Handel and an award for its general editor, Friedrich Chrysander and offers to donate more money as necessary …Auch die 100G hatte ich geahnt u[nd] bitte, mir ganz einfach zu befehlen falls Sie s.Z. mehr Geld zu wünschen hatten... Nun Lassen Sie mich noch bekennen, dass mein letzter Brief zunächst durch den Gedanken an die nahe Vollendung der Händel-Ausgabe veranlasst wurde, also durch den Gedanken an eine Ehrengabe für Chrysander. Für diesen Fall ist mehr Geld nöthig u[nd] schwerer zu beschaffen. Sollten auch Sie etwa davon denken, so bin ich einstweilen mit 1000G dabei... 4 pages, large 4to, with autograph envelope stamped and postmarked, dated by the recipient “2.XII.1888”

Auktionsarchiv: Los-Nr. 170
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