VLAMINCK, MAURICE DE (Paris 1876 - 1958 Rueil-la-Gadelière) Nature morte à la pastèque. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert: Vlaminck. 60,2 x 73 cm. Die Authentizität dieses Werkes wurde vom Comité Vlaminck, Wildenstein Institute, bestätigt, Paris, 16. Oktober 2009. Mit einem Bestätigungssschreiben des Wildenstein Institutes. Das Werk wird in den Catalogue Raisonné de l'oeuvre de Maurice de Vlaminck aufgenommen und ist unter der Nummer 09.10.15/11042, 1664 registriert. Provenienz: - Galerie Bernheim-Jeune, Paris, Nr. 22685 (verso mit Etikett). - Palais Galliéra, Paris, 26. März 1968, Los 44. - Privatsammlung (an obiger Auktion erworben). Ausstellungen: - London 1969, French Paintings since 1900 from private collections in France, Royal Academy of Arts, August - November 1969, Nr. 154. - Chartres 1972, Hommage de la Beauce à Maurice de Vlaminck Juli - August 1972. Die Wassermelone wird nicht allzu häufig als Sujet von Stillleben gewählt, jedoch findet man sie bei einigen sehr bedeutenden Werken. Der Kontrast ihrer intensiven Farben wie das äussere Grün und das Rot des Fruchtfleisches eignet sich bestens für die weitere Bildgebung. Vlaminck ordnet äusserst gekonnt Blumen in einer Vase, einige Früchte und einen Krug auf einem Tisch an, die Farben passen harmonisch zueinander. Die räumlich perspektivischen Verzerrungen sind sehr typisch für die sogenannt "cézannesque" Phase von Vlaminck. Das Werk dürfte relativ früh entstanden sein, ein Ausstellungs-Etikett auf der Rückseite datiert es auf 1909.
VLAMINCK, MAURICE DE (Paris 1876 - 1958 Rueil-la-Gadelière) Nature morte à la pastèque. Öl auf Leinwand. Unten rechts signiert: Vlaminck. 60,2 x 73 cm. Die Authentizität dieses Werkes wurde vom Comité Vlaminck, Wildenstein Institute, bestätigt, Paris, 16. Oktober 2009. Mit einem Bestätigungssschreiben des Wildenstein Institutes. Das Werk wird in den Catalogue Raisonné de l'oeuvre de Maurice de Vlaminck aufgenommen und ist unter der Nummer 09.10.15/11042, 1664 registriert. Provenienz: - Galerie Bernheim-Jeune, Paris, Nr. 22685 (verso mit Etikett). - Palais Galliéra, Paris, 26. März 1968, Los 44. - Privatsammlung (an obiger Auktion erworben). Ausstellungen: - London 1969, French Paintings since 1900 from private collections in France, Royal Academy of Arts, August - November 1969, Nr. 154. - Chartres 1972, Hommage de la Beauce à Maurice de Vlaminck Juli - August 1972. Die Wassermelone wird nicht allzu häufig als Sujet von Stillleben gewählt, jedoch findet man sie bei einigen sehr bedeutenden Werken. Der Kontrast ihrer intensiven Farben wie das äussere Grün und das Rot des Fruchtfleisches eignet sich bestens für die weitere Bildgebung. Vlaminck ordnet äusserst gekonnt Blumen in einer Vase, einige Früchte und einen Krug auf einem Tisch an, die Farben passen harmonisch zueinander. Die räumlich perspektivischen Verzerrungen sind sehr typisch für die sogenannt "cézannesque" Phase von Vlaminck. Das Werk dürfte relativ früh entstanden sein, ein Ausstellungs-Etikett auf der Rückseite datiert es auf 1909.
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