» größer Bion, Nicolas. Neu-eröffnete Mathematische Werck-Schule oder gründliche Anweisung, wie die mathematische Instrumenten nicht allein schicklich und recht zu gebrauchen, sondern auch auf die beste und accurateste Manier zu verfertigen, zu probiren, und allzeit in guten Stand zu erhalten sind; alles mit solcher Deutlichkeit beschrieben und durch viele dienliche Figuren erkläret ... Aus dem Französischen ins Teutsche übersetzt (von J. G. Doppelmayr) [und:] Zwote Eröffnung der neuen mathematischen Werkschule Nicolaus Bions [sowie:] Dritte Eröffnung der neuen mathematischen Werkschule ... Zus. 3 Teile in 2 Bänden. 6 Bl., 394 S.; 4 Bl., 48 S.; 6 Bl., 176 S. Mit gestochenem Frontispiz und 60 teils gefalteten Kupfertafeln. Schlichte Pappbände d. Z. (abweichend, leicht abgegriffen, fleckig, Bezugspapier defekt), Frankfurt und Leipzig, Hoffmann, 1712 (Teil I) bzw. Nürnberg, George Peter Monath, 1765. Graesse I 428 f. Poggendorff I, 194-195. Libri Rari 40. Fromm 3274 (andere Ausgabe). – Erste deutsche Ausgabe des 1709 erschienenen berühmten "Traité de la construction et des principaux usages des instruments de mathématique" von dem französischen Mathematiker, Optiker, Kosmographen und Astronomen Nicolas Bion (1652-1733) in der Bearbeitung Johann Gabriel Doppelmayrs (1677-1750), hier mit den später von ihm angefügten 2. und 3. Teil, die Doppelmayr in Ergänzung Bions 1765 herausgab, und "in welcher sowohl die Zubereitung als der Gebrauch verschiedener anderer mathematischen absonderlich der zur Geometrie und Optik gehörenden Instrumenten die im besagten Autor nicht zu finden denen Liebhabern deutlich vor Augen geleget und erkläret werden" (Teil II) und "in welcher die Zubereitung und der Gebrauch verschiedener astronomischen Instrumenten beschrieben wird" (Teil III). Die Kupfer zeigen mathematische, geodätische und nautische Instrumente aller Art. Teil I mit 28, Teil II mit 12 und Teil III mit 20 Tafeln. – Nur vereinzelt etwas unfrisch und fleckig, kaum gebräunt, die beiden Anhänge teils etwas wasserrandig und mit Feuchtflecken. Insgesamt ordentliches Exemplar, selten komplett und mit allen drei Teilen.
» größer Bion, Nicolas. Neu-eröffnete Mathematische Werck-Schule oder gründliche Anweisung, wie die mathematische Instrumenten nicht allein schicklich und recht zu gebrauchen, sondern auch auf die beste und accurateste Manier zu verfertigen, zu probiren, und allzeit in guten Stand zu erhalten sind; alles mit solcher Deutlichkeit beschrieben und durch viele dienliche Figuren erkläret ... Aus dem Französischen ins Teutsche übersetzt (von J. G. Doppelmayr) [und:] Zwote Eröffnung der neuen mathematischen Werkschule Nicolaus Bions [sowie:] Dritte Eröffnung der neuen mathematischen Werkschule ... Zus. 3 Teile in 2 Bänden. 6 Bl., 394 S.; 4 Bl., 48 S.; 6 Bl., 176 S. Mit gestochenem Frontispiz und 60 teils gefalteten Kupfertafeln. Schlichte Pappbände d. Z. (abweichend, leicht abgegriffen, fleckig, Bezugspapier defekt), Frankfurt und Leipzig, Hoffmann, 1712 (Teil I) bzw. Nürnberg, George Peter Monath, 1765. Graesse I 428 f. Poggendorff I, 194-195. Libri Rari 40. Fromm 3274 (andere Ausgabe). – Erste deutsche Ausgabe des 1709 erschienenen berühmten "Traité de la construction et des principaux usages des instruments de mathématique" von dem französischen Mathematiker, Optiker, Kosmographen und Astronomen Nicolas Bion (1652-1733) in der Bearbeitung Johann Gabriel Doppelmayrs (1677-1750), hier mit den später von ihm angefügten 2. und 3. Teil, die Doppelmayr in Ergänzung Bions 1765 herausgab, und "in welcher sowohl die Zubereitung als der Gebrauch verschiedener anderer mathematischen absonderlich der zur Geometrie und Optik gehörenden Instrumenten die im besagten Autor nicht zu finden denen Liebhabern deutlich vor Augen geleget und erkläret werden" (Teil II) und "in welcher die Zubereitung und der Gebrauch verschiedener astronomischen Instrumenten beschrieben wird" (Teil III). Die Kupfer zeigen mathematische, geodätische und nautische Instrumente aller Art. Teil I mit 28, Teil II mit 12 und Teil III mit 20 Tafeln. – Nur vereinzelt etwas unfrisch und fleckig, kaum gebräunt, die beiden Anhänge teils etwas wasserrandig und mit Feuchtflecken. Insgesamt ordentliches Exemplar, selten komplett und mit allen drei Teilen.
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