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Auktionsarchiv: Los-Nr. 169

Bildnis der Liselotte Friedländer

Aufrufpreis
2.800 €
ca. 3.591 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 169

Bildnis der Liselotte Friedländer

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n. a.
Beschreibung:

Georg Walter Rössner (Leipzig 1885 - Gundelsby/Angeln 1972) Bildnis der Liselotte Friedländer 1926, Öl/Lw., 148,5 x 102,5 cm, l. u. sign. Georg W. Rössner. - Es handelt sich wahrscheinlich um die erste Fassung eines 1929 vom Künstler in kleinerem Format wiederholten Motivs. Vgl. dazu: Holger Behling: G. W. R. zum 100. Geburtstag, Flensburg 1985, S. 46. - Deutscher Landschafts- u. Portraitmaler u. Graphiker, 1904 Schüler von A. Lewin-Funke sowie von L. Corinth in Berlin, 1905-06 studierte er an der Académie Julian in Paris bei M. A. Baschet, 1910 teilte er sich in Berlin ein Atelier mit G. Marcks u. R. Scheibe, ab 1911 stellte er mit der Münchener Sezession aus, 1920 trat er der Berliner Sezession bei u. wurde auf Fürsprache M. Liebermanns Professor an der Staatliche Kunstschule Berlin, 1927 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, 1937-39 war er als Gastprofessor in Santiago de Chile, im Krieg verlor er alle seine zusammen mit der Berliner Akademie nach Schlesien ausgelagerten Werke, R. siedelte in die Nähe von Kappeln über, 1965 war er als Ehrengast erneut in der Villa Massimo. - Mus.: Berlin (Nat.-Gal.) - Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 169
Auktion:
Datum:
24.11.2012
Auktionshaus:
Auktionshaus Stahl
Graumannsweg 54
22087 Hamburg
Deutschland
info@auktionshaus-stahl.de
+49 (0)40 343471
+49 (0)40 3480432
Beschreibung:

Georg Walter Rössner (Leipzig 1885 - Gundelsby/Angeln 1972) Bildnis der Liselotte Friedländer 1926, Öl/Lw., 148,5 x 102,5 cm, l. u. sign. Georg W. Rössner. - Es handelt sich wahrscheinlich um die erste Fassung eines 1929 vom Künstler in kleinerem Format wiederholten Motivs. Vgl. dazu: Holger Behling: G. W. R. zum 100. Geburtstag, Flensburg 1985, S. 46. - Deutscher Landschafts- u. Portraitmaler u. Graphiker, 1904 Schüler von A. Lewin-Funke sowie von L. Corinth in Berlin, 1905-06 studierte er an der Académie Julian in Paris bei M. A. Baschet, 1910 teilte er sich in Berlin ein Atelier mit G. Marcks u. R. Scheibe, ab 1911 stellte er mit der Münchener Sezession aus, 1920 trat er der Berliner Sezession bei u. wurde auf Fürsprache M. Liebermanns Professor an der Staatliche Kunstschule Berlin, 1927 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, 1937-39 war er als Gastprofessor in Santiago de Chile, im Krieg verlor er alle seine zusammen mit der Berliner Akademie nach Schlesien ausgelagerten Werke, R. siedelte in die Nähe von Kappeln über, 1965 war er als Ehrengast erneut in der Villa Massimo. - Mus.: Berlin (Nat.-Gal.) - Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Bénézit.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 169
Auktion:
Datum:
24.11.2012
Auktionshaus:
Auktionshaus Stahl
Graumannsweg 54
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