Beuys, Joseph (Krefeld, Düsseldorf 1921-1986) "Goldkuchen" 1982 Kuchenstück montiert auf Pappteller, Durchm. 23 cm. Sign. Im Objekt-Rahmen 34,5×34,5×3,5 cm. Und: Ausstellungsplakat "Joseph Beuys Goldkuchen. Plakate". 84,5×59,5 cm. Sign. u. num. 24/1000. (Ausstellung vom 14.10.-10.11.1982). R. Im Oktober 1982 gründete Silvia Menzel in Berlin-Charlottenburg ihre Kunsthandlung und Vergolderei. Bei einem Zusammentreffen mit Joseph Beuys in der „Zeitgeist“-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau im gleichen Jahr entwickelten sie die Idee für ihre Ausstellung „Joseph Beuys Goldkuchen. Plakate“ (14.10.-10.11.1982) (siehe "Tagesspiegel" 12.5.21). Der Eröffnungsabend in Anwesenheit des Künstlers wurde zum Event mit dem eigens hierfür gebackenen Kuchen in Form eines Eimers, der vergoldet und serviert wurde. Als einziges Stück ist der hier präsentierte große Kuchenkrümel geblieben. Die Besitzerin, Gast beim damaligen Happening, ließ sich von Joseph Beuys den Teller signieren. Anschließend wurde das Stück montiert und damit zum Kunstwerk und befindet sich seitdem im Besitz der Familie.
Beuys, Joseph (Krefeld, Düsseldorf 1921-1986) "Goldkuchen" 1982 Kuchenstück montiert auf Pappteller, Durchm. 23 cm. Sign. Im Objekt-Rahmen 34,5×34,5×3,5 cm. Und: Ausstellungsplakat "Joseph Beuys Goldkuchen. Plakate". 84,5×59,5 cm. Sign. u. num. 24/1000. (Ausstellung vom 14.10.-10.11.1982). R. Im Oktober 1982 gründete Silvia Menzel in Berlin-Charlottenburg ihre Kunsthandlung und Vergolderei. Bei einem Zusammentreffen mit Joseph Beuys in der „Zeitgeist“-Ausstellung im Martin-Gropius-Bau im gleichen Jahr entwickelten sie die Idee für ihre Ausstellung „Joseph Beuys Goldkuchen. Plakate“ (14.10.-10.11.1982) (siehe "Tagesspiegel" 12.5.21). Der Eröffnungsabend in Anwesenheit des Künstlers wurde zum Event mit dem eigens hierfür gebackenen Kuchen in Form eines Eimers, der vergoldet und serviert wurde. Als einziges Stück ist der hier präsentierte große Kuchenkrümel geblieben. Die Besitzerin, Gast beim damaligen Happening, ließ sich von Joseph Beuys den Teller signieren. Anschließend wurde das Stück montiert und damit zum Kunstwerk und befindet sich seitdem im Besitz der Familie.
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