Bernhard von Clairvaux. Opera omnia tam quae vere gnisia (graece) ac germana illius esse nemo inficias. 34 nn. Bl., 344, 116 pag. S., 34 nn. Bl. Mit Holzschnitt-Druckermarke. Leder d. Z. (etwas fleckig und berieben, ecken gering bestoßen) mit reicher floraler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Paris, Gulliaume Merlin und Sebastian Nuelle, 1566. Zweispaltiger Pariser Druck der Schriften des frühscholastischen Mystikers Bernhard von Clairvaux (um 1090-1153). – Titel fleckig, mit Randläsuren, Wurmgängen und ausgeschnittenem Besitzeintrag im unteren Rand. Ferner mit mehreren Besitzeinträgen, darunter der Geilenkirchener Pastor Jakob Scherpenzeel, der gemäß eines weiteren Eintrags auf Blatt V viii Pater im Kloster Knechtsteden war. Stellenweise leicht wasserrandig, mit einigen Unterstreichungen und Annotationen.
Bernhard von Clairvaux. Opera omnia tam quae vere gnisia (graece) ac germana illius esse nemo inficias. 34 nn. Bl., 344, 116 pag. S., 34 nn. Bl. Mit Holzschnitt-Druckermarke. Leder d. Z. (etwas fleckig und berieben, ecken gering bestoßen) mit reicher floraler RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Paris, Gulliaume Merlin und Sebastian Nuelle, 1566. Zweispaltiger Pariser Druck der Schriften des frühscholastischen Mystikers Bernhard von Clairvaux (um 1090-1153). – Titel fleckig, mit Randläsuren, Wurmgängen und ausgeschnittenem Besitzeintrag im unteren Rand. Ferner mit mehreren Besitzeinträgen, darunter der Geilenkirchener Pastor Jakob Scherpenzeel, der gemäß eines weiteren Eintrags auf Blatt V viii Pater im Kloster Knechtsteden war. Stellenweise leicht wasserrandig, mit einigen Unterstreichungen und Annotationen.
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