In Goldfolie und bunten Farben ausgeführt, die Gewänder des Kaisers nadelradiert und mit Goldfond. Leopold trägt den Reichsapfel in der Linken, um den Hals den Orden vom Goldenen Vlies, auf dem Kopf einen Lorbeerkranz. Die Umschrift mit seinen Bezeichnungen als Römisch-Deutscher Kaiser, König von Böhmen und Ungarn sowie Erzherzog von Österreich. Breiter, mit eingerolltem Rankenwerk und Blattbordüren verzierter Horzrahmen, gefasst und vergoldet. 51x44 cm (mit Rahmen) Leopold I. (1640 - 1705) aus dem Hause Habsburg, geboren als Leopold Ignatius Joseph Balthasar Felician, war von 1658 bis 1705 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Machtpolitisch stand seine Regierungszeit im Westen ganz im Zeichen der Abwehr der französischen Expansion unter Ludwig XIV. Im Südosten wurden die habsburgischen Territorien durch die osmanische Expansion, mit dem Höhepunkt der Zweiten Belagerung der Stadt Wien, bedroht. Die kaiserlichen Heere unter Leopold, vor allem durch die militärische Hilfe des polnischen Königs Johann III. Sobieski, waren letztlich erfolgreich und es kam zu einer Gegenoffensive, die zum Gewinn ganz Ungarns führte. Durch eine geschickte Politik gelang es ihm, das Kaisertum zum letzten Mal zu einer starken Bedeutung zu führen. (Frei nach Wikipedia) Böhmen, wohl Prager Malschule, E. 17. Jh.
In Goldfolie und bunten Farben ausgeführt, die Gewänder des Kaisers nadelradiert und mit Goldfond. Leopold trägt den Reichsapfel in der Linken, um den Hals den Orden vom Goldenen Vlies, auf dem Kopf einen Lorbeerkranz. Die Umschrift mit seinen Bezeichnungen als Römisch-Deutscher Kaiser, König von Böhmen und Ungarn sowie Erzherzog von Österreich. Breiter, mit eingerolltem Rankenwerk und Blattbordüren verzierter Horzrahmen, gefasst und vergoldet. 51x44 cm (mit Rahmen) Leopold I. (1640 - 1705) aus dem Hause Habsburg, geboren als Leopold Ignatius Joseph Balthasar Felician, war von 1658 bis 1705 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Machtpolitisch stand seine Regierungszeit im Westen ganz im Zeichen der Abwehr der französischen Expansion unter Ludwig XIV. Im Südosten wurden die habsburgischen Territorien durch die osmanische Expansion, mit dem Höhepunkt der Zweiten Belagerung der Stadt Wien, bedroht. Die kaiserlichen Heere unter Leopold, vor allem durch die militärische Hilfe des polnischen Königs Johann III. Sobieski, waren letztlich erfolgreich und es kam zu einer Gegenoffensive, die zum Gewinn ganz Ungarns führte. Durch eine geschickte Politik gelang es ihm, das Kaisertum zum letzten Mal zu einer starken Bedeutung zu führen. (Frei nach Wikipedia) Böhmen, wohl Prager Malschule, E. 17. Jh.
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