Basilica chymica, pluribus selectis & secretissimis propria manuali experientia approbatis descriptionibus, & usu remediorum chymicorum selectissiorum aucta a Ioan. Hartmanno … edita a J. Michaelis … et G. E. Hartmanno … 3 Teile in 1 Band. Mit einigen Textholzschnitten. Genf, Chouët, 1635. 16,5 x 10,5 cm. Neuer flexibler Pergamentband).
Wohl erste von G. E. Hartmann besorgte Ausgabe des 1608 erstmals erschienenen Werkes, mit seiner auf 1634 datierten “Epistola dedicatoria” (hier am Schluss). – Duveen 151 – Wellcome I, 1675 – vgl. Ferguson I, 185-187 (nicht diese Ausgabe). – Häufig aufgelegtes Hauptwerk des Paracelsus-Anhängers Croll oder Crollius (1580-1609), “enthält zahlreiche klare Vorschriften besonders anorganischer Arzneimittel. Unter den Ärzten ist er der bedeutendste Chemiker des 16. Jahrhunderts, zahlreiche Arzneimittel gehen auf ihn zurück” (Ferchl 109). – “The Basilica Chymica consists of three parts: an admonitory preface, in which Crollius discusses the doctrines of Paracelsus; the practical part, which is really a treatise on pharmacy and therapeutics; and the treatise in Signatures” (Ferguson). – Croll studierte in Marburg, Heidelberg, Straßburg und Genf und war Leibarzt des Prinzen Christian von Anhalt-Bernberg. – Die einzelnen Teile des Werkes separat paginiert, die “Praefatio admonitoria” ist nachgebunden – Wasserrandig, meist nur im unteren Rand, etwas gebräunt. Titel mit alten Besitzvermerken.
Basilica chymica, pluribus selectis & secretissimis propria manuali experientia approbatis descriptionibus, & usu remediorum chymicorum selectissiorum aucta a Ioan. Hartmanno … edita a J. Michaelis … et G. E. Hartmanno … 3 Teile in 1 Band. Mit einigen Textholzschnitten. Genf, Chouët, 1635. 16,5 x 10,5 cm. Neuer flexibler Pergamentband).
Wohl erste von G. E. Hartmann besorgte Ausgabe des 1608 erstmals erschienenen Werkes, mit seiner auf 1634 datierten “Epistola dedicatoria” (hier am Schluss). – Duveen 151 – Wellcome I, 1675 – vgl. Ferguson I, 185-187 (nicht diese Ausgabe). – Häufig aufgelegtes Hauptwerk des Paracelsus-Anhängers Croll oder Crollius (1580-1609), “enthält zahlreiche klare Vorschriften besonders anorganischer Arzneimittel. Unter den Ärzten ist er der bedeutendste Chemiker des 16. Jahrhunderts, zahlreiche Arzneimittel gehen auf ihn zurück” (Ferchl 109). – “The Basilica Chymica consists of three parts: an admonitory preface, in which Crollius discusses the doctrines of Paracelsus; the practical part, which is really a treatise on pharmacy and therapeutics; and the treatise in Signatures” (Ferguson). – Croll studierte in Marburg, Heidelberg, Straßburg und Genf und war Leibarzt des Prinzen Christian von Anhalt-Bernberg. – Die einzelnen Teile des Werkes separat paginiert, die “Praefatio admonitoria” ist nachgebunden – Wasserrandig, meist nur im unteren Rand, etwas gebräunt. Titel mit alten Besitzvermerken.
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