Aufbau in Weichholz mit Nußbaumfurnier-Marketerie unter Verwendung von Ahornwurzel, Buchsbaum- und Rosenholz. Aufbau in drei Teilen, der Unterbau eine dreischübige Kommode, darüber Schreibpult mit schräg gestellter Klappplatte und seitlichen Schüben in gemuldeten Podesten. Der Tabernakel-Aufsatz mit konkav gewölbter hochrechteckförmiger Mitteltüre, und seitlich je drei Schüben. Oberhalb der Türe ein weiterer Aufsatz zu dem seitliche geschweifte Blenden hochziehen. Oberer Abschluß gerade mit Profileinfassung. Die Schubfronten des Kommodenteils gerade, an den Ecken kantig nach rückwärts abgewinkelt. In ähnlicher Weise sind die oberen Schübe des Tabernakel-Aufsatzes gestaltet. Das Möbel ganzheitlich an der Front und den Seiten mit reichen, verschlungenen Bandwerk- und Fadenintarsien besetzt, die Flächen jeweils durch rahmende, in den Ecken verschlungene Bandeinlagen zu Feldern gebildet. Feldergrund der Tabernakeltür und Klappplatte in hellem Ahornwurzelholz unterlegt. Die Bandeinlagen darauf in dunkleren Tönungen, in der Türe eine stilisierte Barock-Palmette. In den Bandwerkfeldern der Schübe jeweils zwei symmetrisch ausgelegte Frührokokoblüten. Im Tabernakeleinbau unterhalb der zwei kleinen Schübe ein Geheimfach hinter einer beschnitzten Profilleiste. H.:1.77 m. B.: 1.32 m. T.: 68 cm.Rep.,Rest., Erg. Deutsch, um 1720/30. (402482)
Aufbau in Weichholz mit Nußbaumfurnier-Marketerie unter Verwendung von Ahornwurzel, Buchsbaum- und Rosenholz. Aufbau in drei Teilen, der Unterbau eine dreischübige Kommode, darüber Schreibpult mit schräg gestellter Klappplatte und seitlichen Schüben in gemuldeten Podesten. Der Tabernakel-Aufsatz mit konkav gewölbter hochrechteckförmiger Mitteltüre, und seitlich je drei Schüben. Oberhalb der Türe ein weiterer Aufsatz zu dem seitliche geschweifte Blenden hochziehen. Oberer Abschluß gerade mit Profileinfassung. Die Schubfronten des Kommodenteils gerade, an den Ecken kantig nach rückwärts abgewinkelt. In ähnlicher Weise sind die oberen Schübe des Tabernakel-Aufsatzes gestaltet. Das Möbel ganzheitlich an der Front und den Seiten mit reichen, verschlungenen Bandwerk- und Fadenintarsien besetzt, die Flächen jeweils durch rahmende, in den Ecken verschlungene Bandeinlagen zu Feldern gebildet. Feldergrund der Tabernakeltür und Klappplatte in hellem Ahornwurzelholz unterlegt. Die Bandeinlagen darauf in dunkleren Tönungen, in der Türe eine stilisierte Barock-Palmette. In den Bandwerkfeldern der Schübe jeweils zwei symmetrisch ausgelegte Frührokokoblüten. Im Tabernakeleinbau unterhalb der zwei kleinen Schübe ein Geheimfach hinter einer beschnitzten Profilleiste. H.:1.77 m. B.: 1.32 m. T.: 68 cm.Rep.,Rest., Erg. Deutsch, um 1720/30. (402482)
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