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Auktionsarchiv: Los-Nr. 14

BACH – "CONCERTO VI POUR LE CLAVECIN, violino primo, violino secondo et basso, comp[osé] par J. C. Bach".

Auktion 69
08.11.2017 - 10.11.2017
Schätzpreis
250 €
ca. 289 $
Zuschlagspreis:
850 €
ca. 985 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 14

BACH – "CONCERTO VI POUR LE CLAVECIN, violino primo, violino secondo et basso, comp[osé] par J. C. Bach".

Auktion 69
08.11.2017 - 10.11.2017
Schätzpreis
250 €
ca. 289 $
Zuschlagspreis:
850 €
ca. 985 $
Beschreibung:

Notenhandschrift auf Papier. 4 Tle. (Stimmhefte). Nicht dat. (wohl um 1770). Fol. 5; 2; 2; 2 nn. Bl. Alte Fadenbindung, ohne Einband. (8)
Zeitgenössische Abschrift des populären letzten Konzerts der sechs Klavierkonzerte Opus 1, die Johann Christian Bach 1763 in London komponiert hatte. Das in D-Dur stehende Werk erfreute sich in seiner Zeit vor allem durch seinen Schlußsatz mit den Variationen über "God save the King" sehr großer Beliebtheit. Die vorliegende Handschrift mit allen vier Stimmen (Cembalo und Streichorchester) wurde zu Aufführungszwecken angefertigt, nach Papier und Schrift zu urteilen nur wenig später als das Original. Wir vermuten, daß es sich um die Handschrift des mit der Bach-Familie befreundeten Bernburger Organisten und Komponisten Johann Christoph Oley (1738-1789) handelt. Dies legt zumindest der Vergleich mit der aus derselben Provenienz stammenden Abschrift der Scarlatti-Sonaten Opus 1 nahe, die sicher von Oleys Hand stammt (vgl. unsere Nummer 9). – Etw. gebräunt und fleckig.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 14
Auktion:
Datum:
08.11.2017 - 10.11.2017
Auktionshaus:
Zisska & Lacher Buch- und Kunstauktions GmbH & Co.KG
Unterer Anger 15
80331 München
Deutschland
auctions@zisska.de
+49 (0)89 263855
+49 (0)89 269088
Beschreibung:

Notenhandschrift auf Papier. 4 Tle. (Stimmhefte). Nicht dat. (wohl um 1770). Fol. 5; 2; 2; 2 nn. Bl. Alte Fadenbindung, ohne Einband. (8)
Zeitgenössische Abschrift des populären letzten Konzerts der sechs Klavierkonzerte Opus 1, die Johann Christian Bach 1763 in London komponiert hatte. Das in D-Dur stehende Werk erfreute sich in seiner Zeit vor allem durch seinen Schlußsatz mit den Variationen über "God save the King" sehr großer Beliebtheit. Die vorliegende Handschrift mit allen vier Stimmen (Cembalo und Streichorchester) wurde zu Aufführungszwecken angefertigt, nach Papier und Schrift zu urteilen nur wenig später als das Original. Wir vermuten, daß es sich um die Handschrift des mit der Bach-Familie befreundeten Bernburger Organisten und Komponisten Johann Christoph Oley (1738-1789) handelt. Dies legt zumindest der Vergleich mit der aus derselben Provenienz stammenden Abschrift der Scarlatti-Sonaten Opus 1 nahe, die sicher von Oleys Hand stammt (vgl. unsere Nummer 9). – Etw. gebräunt und fleckig.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 14
Auktion:
Datum:
08.11.2017 - 10.11.2017
Auktionshaus:
Zisska & Lacher Buch- und Kunstauktions GmbH & Co.KG
Unterer Anger 15
80331 München
Deutschland
auctions@zisska.de
+49 (0)89 263855
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