Auf hochgewölbtem, sphärischem Fuß mit durchbrochenem Perland schlanker zylindrischer Korpus, gitterartig durchbrochen. H. 21,3 cm. Ausführung: Wiener Werkstätte, Werk-Nr. S 356. Silber. Am Fußrand gest.: Ligierte Werkstattpunze WW, Dianakopf im Sechseck, ligiertes Künstlersignet KM, Rosenmarke (Schutzmarke der Wiener Werkstätte), Korpus am Ansatz gest.: Dianakopf im Sechseck. Ausst.-Kat. Moderne Vergangenheit, Wien 1981, S. 312, Nr. 246; Siegfried Wichmann, Jugendstil, floral funktional, S. 214, Nr. 439; Ausst.-Kat. Vienna 1900, The Museum of Modern Art, New York, 1986, Abb. S. 120; Werner Fenz, Koloman Moser S. 178, Nr. 89; Waltraud Neuwirth, Wiener Werkstätte, die Schutzmarken. S. 177, Nr. 199, 200; Ausst.-Kat. Wiener Silber, New York, Wien, 2003, S. 331, Nr. 180; Ausst.-Kat. Koloman Moser 1868 - 1918, Leopold-Museum Wien, München 2007, S. 217, Nr. 74. Obwohl in relativ großer Anzahl hergestellt, scheint diese in ihrer Konzeption und Aufbau besonders emblematische Vase inzwischen recht selten geworden zu sein (im Wiener MAK nicht vorhanden,vgl. oben W. Neuwirth), so wandert ein Exemplar aus Wiener Privatbesitz von einer Ausstellung zur nächsten. Jugendstil Österr./Böhmen Silber, Hohlware
Auf hochgewölbtem, sphärischem Fuß mit durchbrochenem Perland schlanker zylindrischer Korpus, gitterartig durchbrochen. H. 21,3 cm. Ausführung: Wiener Werkstätte, Werk-Nr. S 356. Silber. Am Fußrand gest.: Ligierte Werkstattpunze WW, Dianakopf im Sechseck, ligiertes Künstlersignet KM, Rosenmarke (Schutzmarke der Wiener Werkstätte), Korpus am Ansatz gest.: Dianakopf im Sechseck. Ausst.-Kat. Moderne Vergangenheit, Wien 1981, S. 312, Nr. 246; Siegfried Wichmann, Jugendstil, floral funktional, S. 214, Nr. 439; Ausst.-Kat. Vienna 1900, The Museum of Modern Art, New York, 1986, Abb. S. 120; Werner Fenz, Koloman Moser S. 178, Nr. 89; Waltraud Neuwirth, Wiener Werkstätte, die Schutzmarken. S. 177, Nr. 199, 200; Ausst.-Kat. Wiener Silber, New York, Wien, 2003, S. 331, Nr. 180; Ausst.-Kat. Koloman Moser 1868 - 1918, Leopold-Museum Wien, München 2007, S. 217, Nr. 74. Obwohl in relativ großer Anzahl hergestellt, scheint diese in ihrer Konzeption und Aufbau besonders emblematische Vase inzwischen recht selten geworden zu sein (im Wiener MAK nicht vorhanden,vgl. oben W. Neuwirth), so wandert ein Exemplar aus Wiener Privatbesitz von einer Ausstellung zur nächsten. Jugendstil Österr./Böhmen Silber, Hohlware
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