Auktionsarchiv: Los-Nr. 42

Astronomie – Bartak, Johann Baptist

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 42

Astronomie – Bartak, Johann Baptist

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Gemeinfaßliche Anleitung zur leichten Kenntniß des gestirnten Himmels mittelst einer beygefügten großen Sternkarte. Mit einer Vorrede von J. J. Littrow. Als passende Beylage zu dessen populärer Astronomie. Mit 1 gestochenen Sternkarte der nördlichen Hemisphere von Aigner und Duschet mit Randbordüre und Sternzeichen. Wien, Heubner, 1827. XII, 52 S. 20,5 x 13 cm. Textheft und Karte im Original-Schuber mit Deckelschild (etwas berieben).
Sehr seltene Sternkarte. – Kayser I, 150 – nicht in Poggendorff und Houzeau-Lancaster. – Vorwort zum Verfasser: “Herr Bartak, einer der ausgezeichnetsten meiner früheren Zuhörer, dessen Eifer und Geschicklichkeit zu schönen Hoffnungen berechtigen … Er hats sich dabei die viel kleinere, und nur wenig unter uns bekannte Karte des k. dän. Admirals von Löwenörn, die auch nicht in unsern Buchhandel gekommen ist, zum Muster genommen, aber die Gestirne aus Autopsie nach dem Totaleindrucke, welche der nächtliche Himmel dem unbewaffneten Auge gewährt, ausgewählt, und sie nach Piazzi’s Catalog in einer sehr schicklichen Projektion aufgetragen”. – Die Verbindungslinien der Sternkarte teilweise mit rotem bzw. grünen Farbstift nachgezogen bzw. ergänzt, Textheft leicht gebräunt.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 42
Beschreibung:

Gemeinfaßliche Anleitung zur leichten Kenntniß des gestirnten Himmels mittelst einer beygefügten großen Sternkarte. Mit einer Vorrede von J. J. Littrow. Als passende Beylage zu dessen populärer Astronomie. Mit 1 gestochenen Sternkarte der nördlichen Hemisphere von Aigner und Duschet mit Randbordüre und Sternzeichen. Wien, Heubner, 1827. XII, 52 S. 20,5 x 13 cm. Textheft und Karte im Original-Schuber mit Deckelschild (etwas berieben).
Sehr seltene Sternkarte. – Kayser I, 150 – nicht in Poggendorff und Houzeau-Lancaster. – Vorwort zum Verfasser: “Herr Bartak, einer der ausgezeichnetsten meiner früheren Zuhörer, dessen Eifer und Geschicklichkeit zu schönen Hoffnungen berechtigen … Er hats sich dabei die viel kleinere, und nur wenig unter uns bekannte Karte des k. dän. Admirals von Löwenörn, die auch nicht in unsern Buchhandel gekommen ist, zum Muster genommen, aber die Gestirne aus Autopsie nach dem Totaleindrucke, welche der nächtliche Himmel dem unbewaffneten Auge gewährt, ausgewählt, und sie nach Piazzi’s Catalog in einer sehr schicklichen Projektion aufgetragen”. – Die Verbindungslinien der Sternkarte teilweise mit rotem bzw. grünen Farbstift nachgezogen bzw. ergänzt, Textheft leicht gebräunt.

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