Arthur Siebelist
(Loschwitz/Dresden 1870 - Hittfeld/Hamburg 1945)
Gertrud, die Frau des Künstlers mit Sonnenschirm
1903, Öl/Lw., 93,5 x 72,5 cm, r. u. sign. A. Siebelist, etw. rest., doubl. - In einem Rahmen des Künstlers. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Arthur Siebelist Maler, Sportler, Kunsterzieher, Hamburg 2008. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in C. Meyer-Tönnesmanns Standardwerk: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, Hamburg 1985, Abb. 137, ders.: Arthur Siebelist Maler, Sportler, Kunsterzieher, Hamburg 2008, S. 49. - Spätimpressionistischer Pleinair-Maler. Nach einer Ausbildung als Kunstgewerbezeichner studierte S. 1890 an der Kunstgewerbeschule in München und unternahm anschließend Studienreisen u.a. nach Florenz, Rom, Paris, London und Amsterdam. Er ließ sich in Hamburg nieder, wo er 1897 zu den Gründungsmitgliedern des Hamburgischen Künstlerclubs gehörte. Zwei Jahre später gründete er auf Anraten von A. Lichtwark eine Malschule. In der von ihm 1902 ins Leben gerufenen Malerkolonie in Hittfeld erhielt eine ganze Generation Hamburger Maler ihre Prägung; unter S.s Schülern waren A. Rée, F. Nölken, F. Ahlers-Hestermann und F. Friedrichs. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.) u.a. Lit.: Der Neue Rump, Heydorn, C. Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, ders.: Arthur Siebelist Maler, Sportler, Kunsterzieher, Ausst.-Kat., Hamburg 2008; ders. u.a.: Zwischen Hamburg und Paris. Die Siebelist-Schüler, Ausst.-Kat., 2009.
Arthur Siebelist
(Loschwitz/Dresden 1870 - Hittfeld/Hamburg 1945)
Gertrud, die Frau des Künstlers mit Sonnenschirm
1903, Öl/Lw., 93,5 x 72,5 cm, r. u. sign. A. Siebelist, etw. rest., doubl. - In einem Rahmen des Künstlers. - Ausstellungen: Das Gemälde war ausgestellt: Arthur Siebelist Maler, Sportler, Kunsterzieher, Hamburg 2008. - Literatur: Das Gemälde ist mit Abb. publiziert in C. Meyer-Tönnesmanns Standardwerk: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, Hamburg 1985, Abb. 137, ders.: Arthur Siebelist Maler, Sportler, Kunsterzieher, Hamburg 2008, S. 49. - Spätimpressionistischer Pleinair-Maler. Nach einer Ausbildung als Kunstgewerbezeichner studierte S. 1890 an der Kunstgewerbeschule in München und unternahm anschließend Studienreisen u.a. nach Florenz, Rom, Paris, London und Amsterdam. Er ließ sich in Hamburg nieder, wo er 1897 zu den Gründungsmitgliedern des Hamburgischen Künstlerclubs gehörte. Zwei Jahre später gründete er auf Anraten von A. Lichtwark eine Malschule. In der von ihm 1902 ins Leben gerufenen Malerkolonie in Hittfeld erhielt eine ganze Generation Hamburger Maler ihre Prägung; unter S.s Schülern waren A. Rée, F. Nölken, F. Ahlers-Hestermann und F. Friedrichs. Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus.) u.a. Lit.: Der Neue Rump, Heydorn, C. Meyer-Tönnesmann: Der Hamburgische Künstlerclub von 1897, ders.: Arthur Siebelist Maler, Sportler, Kunsterzieher, Ausst.-Kat., Hamburg 2008; ders. u.a.: Zwischen Hamburg und Paris. Die Siebelist-Schüler, Ausst.-Kat., 2009.
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